Fremdhonig zwecks ABF-Gefahr nicht zu verfüttern kenne ich auch nur als 'soll man nicht' - Regel einer guten Imker lichen Praxis. Meines Wissens nach gilt das aber für jeglichen Honig fremder Herkunft. Auch Honig aus Deutschland würde ich nicht verfüttern - außer natürlich an mich selbst. Aber der eigene schmeckt aus Prinzip natürlich ohnehin am besten
Beiträge von beni
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Wer behauptet denn so etwas?
Aber, wie meine vorherigen Schreiber schon ausführten, gibt es eben auch einen dritten Weg.
Angeblich sind Pilze sogar etwas stäker mit den Tieren als mit den Pflanzen verwandt (insofern ist die Frage sogar ganz leicht zu bejahen), sodaß sie in der Ernährung zu meiden für die Veg-Leute aller Colour erst recht konsequent wäre. Aber das ist ein anderes Thema.
Pilze können aber nicht so niedlich dreinschauen wie viele Tiere....
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Der war schon ein bisschen arg geizig mit der Bienenmasse...
Es ist schon traurig dass er nicht merkt dass er da was falsch gemacht hat. Fehler passieren, aber wenn es nicht wie erwartet läuft sollte man zumindest sich selbst fragen was man falsch gemacht hat. "das Problem steht meist hinter dem Kasten"
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Hallo Simon,
Beschränke deine Suche zunächst auf Waben mit Brut. Da ist sie in den allermeisten Fällen. Manche verstecken sich auch gerne in den Ecken zwischen Rähmchenleisten und Wabe.
Wenn absolut gar nichts hilft:
1.) Zarge mit Rähmchen und Bienen beiseite stellen. Leere Zarge auf den Beuten Boden
2.) Nach und nach jedes Rähmchen ziehen,
nach Königin absuchen, und wenn nicht gesehen Bienen in die Leerzarge abstoßen3.) bist Du mit allen Rähmchen durch und hast sie nicht gefunden Absperrgitter auf die Leerzarge, Zarge mit Rähmchen auf das Absperrgitter.
4.) Warten bis ein Großteil der Bienen oben sitzt
5.) unteren Raum nach Königin absuchen, da hier kaum noch Biene Masse ist
Bedeutet aber viel Stress für die Bienen und ggf. auch für den Imker!
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Beim Schiffer kann ich mir nicht vorstellen dass er auch nur jemals versucht hat mit einer Magazinbeuten zu imkern. Da glaube ich nicht, dass er weiß wovon er spricht wenn er darüber wettert.
Was mich allerdings (wirklich) interessieren würde ist, ob es Zahlen über Überlebensraten von Völkern im Schiffer-Tree und natürlichen Baumhöhlen gibt? (ernstgemeint! Damit will ich nicht auf dem Schiffer rumhacken...)
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Bei den einzargern und Tub-Völkern bin ich nochnicht fertig. Die haben alle zwischen 10-12kg drin. Da läuft gerade die letzte Futter runde. Hoffentlich. Vor allemletztere Brüten noch für diese Jahreszeit ordentlich, und fressen noch dementsprechend.
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Das klingt für mich sehr ähnlich wie das was die Basiszüchter (https://basiszuechter.de/) von sich geben, um den Aspekt Varroa ergänzt.
Bei mir ist die Varroa Situation stark vom Standort abhängig. Die Bienen im Garten haben überwiegend wenig Befall. Die an meinem Stand im Wald sehr viel.
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Ohje.... Jetzt wird es politisch..... Ich bin dann mal bei den Bienen.....
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Darf ich fragen wie sich die Monticola-Linien im Frühjahr schlagen?
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Laut folgendem Artikel ist der Ursprung der Forderung nach dem Imker- Führerschein der Berliner Imkerverband (und somit ja von den Vereinen?): https://www.bienenjournal.de/n…n-qualifikationsnachweis/
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Sie ist unbestritten eine Fachfrau für Bienen und Imkerei und eine super Imkerin mit super Ideen, die ich auch selbst kopiert habe, so ist das nicht.
Ich denke da an Lockenwickler, in denen sie schlupfreife Weiselzellen einfach liegend auf den Oberträgern des Honigraums schlüpfen lies...wusste nicht, dass die auch liegend schlüpfen, oder an ihre Rähmchenspülmaschine...habe ich 1:1 kopiert und vieles mehr.
Aber sie vertritt aber ihre Meinung ein bisschen zu militant und lässt andere Meinungen und Lösungswege oft nicht gelten wie mir scheint, außer sie kommen von Liebig..
Diplomatie scheint nicht ihre Stärke zu sein.
Da stimme ich dir voll und ganz zu.
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Zum einen kann ich mich auf den Kopf stellen und finde keine wissenschaftlichen Arbeiten von Ihr.
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Da ich keine wissenschaftlichen Arbeiten von ihr kenne (Die vermutlich auch nicht existieren, da ich wirklich in den einschlägigen Bereich geforscht habe), sind ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten für mich nicht von belang.
scholar.google.de
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Andreas / Spessartimker / imker foldissimo, vorsichtig rege ich an, das nicht nur bei immelieb, sondern auch unter dem inhaltsgleichen Video des YT-Kanals des Deutschen Bienenjournales zu fragen. Doppelte Ladung sozusagen.
Daß sich die gute Frau Dr. Aumeier darauf einlassen wird, bezweifele ich jedoch, nämlich deshalb, weil ich noch nie von ihr eine Frage unter den YT-Videos beantwortet fand.
Schick ihr doch eine Email (lässt sich leicht im Netz finden) wenn dir ihre Antwort so wichtig ist. Würde mich wundern wenn Du keine Antwort bekommst.
Aber wenn Du die Antwort hast, was machst Du dann damit?
Unabhängig vom Inhalt wird es vielen nicht gefallen was sie sagt, einfach aus dem Grund, dass sie es gesagt haben wird...
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Da ich hier was von "Bestandsschutz" gelesen habe (wer schon Bienen hat - > kein schein nötig) muss ich sagen, wenn ein Schein kommt dann bitte für alle (ich bin Strikt dagegen!). Gibt genug Leute die erzählen wieviele Jahrzehnte sie schon Imkern, und dann regelmäßig 50% Winterverluste habe (die böse Landwirtschaft und so). Nicht nur neuimker machen Fehler!
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Interessantes Werk.
Aber ich kann die Selbstdarstellung von Dr. Aumeier nicht leiden...hat die sich Honig auf den Anzug geschmiert??? (siehe 1. Bild) Ich habe bei der größten Sanierung beim offenen Kunstschwarmverfahren noch nie gesehen, dass sich Bienen auf den Imker setzen. Die fliegen schnurstracks zu den Fluglöchern der aufgestellten Leerbeuten. Alleine dieses erste Bild lässt das ganze Werk für einen erfahrenen Imker unseriös erscheinen. Wieder eine Selbstinszinierung der Frau Aumeier (wenn es sie auf dem Foto ist!?) wo man sich fragt, geht es ihr wirklich in erster Linie um die Bienen?
Grüße Andreas
Dein Beitrag trägt leider nichts zur Sache bei. Kannst Du zum Trollen bitte woanders hingehen?
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Besten Dank!
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Hat von euch schon jemand einen der Teelichtverdampfer aus dem Imkereifachhandel ausprobiert? Ich liebäugle derzeit damit mir solche anzuschaffen. In der neuen Auflage von 'Einfach Imkern' geht der Liebig ja ziemlich ausführlich darauf ein.
Über Erfahrungsberichte würde ich mich freuen!
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Solche Aussagen sind es, die den Führerschein gerechtfertigt.
Spaßvogel.
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Unseren Verein finde ich super, allein schon weil sich da Menschen ehrenamtlich darum kümmern Sammelbesfellungen für Futter, Varroamittel und Wachs zu organisieren.
Einen Imker Führerschein lehne ich ab. Ich habe mir das Imkern autodidaktisch angeeignet, da lernt man zu beobachten und was man tut und gelesen hat stets kritisch zu hinterfragen. Und wer sich nicht das nötige Wissen aneignet - egal auf welchem Weg - wird nicht lange Bienen halten sondern frustriert aufgeben (kein Honig, Schwärme, tote Völker motivieren sicher nicht zum weitermachen).
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Hätte ich Kollegen vor Ort die 2,50€ für das Glas verlangen würde ich dazu übergehen nur noch für den Eigenbedarf Honig zu ernten. Selbst bei Aldi kostet Honig aus Deutschland mehr!