Beiträge von beni

    Das wird ständig kolportiert, genauso, daß Varroen sich von der Hämolymphe ernähren.


    Beides soll aber nicht stimmen, liest man an anderer Stelle (anderen Stellen?).


    Gibt es irgendwo eine seriöse, aussagekräftige ("belastbare") Studie zum Einfluß der Zellengröße? Mir ist bislang keine untergekommen.

    Der geller zitiert da Kirchhain auf seiner Seite: https://bienenzuchtbedarf-gell…elwaende-preis-je-kg.html (soll jetzt keine Werbung sein). Ich hätte gerne den link den er als Quelle angibt direkt geposted, der ist allerdings tot. Er gibt hier aber zusammengefasst die Ergebnisse an.


    Untersucht wurden Primorsky und Carnica auf kleinen und normalen Zellgrößen (5.4). Allerdings ist N ziemlich niedrig, von daher könnte die Aussagekraft begrenzt sein; das vermag ich nicht zu beurteilen.

    Ja, dass machen die oft, wenn noch Stifte da sind. Deshalb Weiselprobe immer 3 Tage laufen lassen. Mir ist das aber inzwischen alles zu viel Spielerei, bei der das Bienenvolk viel wertvolle Zeit verliert.


    Flugling und fertig. Wenn sich die "Alte" im Restvolk innert 3 Tagen doch noch bequemt, dann soll sie. Mit deren Bienen kann ich das STammvolk dann im Oktober immer noch verstaerken. Inzwischen ist das Hauptvolk aber wieder in Eilage, und darauf kommt es zunaechst mal an.

    Ich denke genau so werde ich es das nächste Mal machen. So wie diesmal "rumwurschteln" kann ich nur machen solange ich zu wenig Völker oder zu viel Zeit habe....

    Vielen Dank für eure Hilfe!


    Heute waren dann doch Weiselnäpfe auf der Probe zu sehen. Entweder haben die Bienen sich etwas Zeitgelassen - oder Imker war blind ;-)


    Hatte schon an mir gezweifelt, weil die "Alte" (war noch ne rote) sonst eigentlich fast immer ein Talent dafür hatte bei Durchsichten sich in meinem Blickfeld aufzuhalten :-)


    Eine schöne Woche wünsche ich euch!

    Hallo zusammen,


    folgendes Problem treibt mich um:

    Einen diesjähriger Schwarm, der sich bisher auch recht schlecht entwickelt hat, wurde bis Donnerstag mit Ameisensäure behandelt. Beim Entfernen des Verdunsters ist mir aufgefallen, dass die Bienen recht nervös sind und vor dem Flugloch sterzeln.

    Gestern hatte ich mich auf die Suche nach der Königin gemacht, diese auch - wie erwartet - nicht gefunden. Offene Brut/Stifte sind auch keine im Volk. Die Bienen sind recht aggressiv (Stichgarantie bei Durchsicht der Waben).


    Um sicherzugehen dass das Volk weisellos ist, hatte ich gestern noch eine Wabe mit offener Brut eingehangen, jedoch hat das Volk keine Weiselzellen angezogen!


    Da ich es ohnehin fest zum Umweiseln vorgemerkt hatte und fürdie nächsten Tage eine begattete Versandkönigin erwarte ist aktuell mein Plan die Bienen vor dem Flugloch abzukehren, das Flugloch mit einem Absperrgitter zu versehen und die neue im Käfig zwischen die verbliebene auslaufende Brut zu hängen.


    Haltet Ihr das Vorgehen für praktikabel oder habe ich hier Unsinn vor?


    Vielen Dank schon mal für Eure Unterstützung!

    Sie empfiehlt ja auch nicht die Puderzuckermethode, sondern kritisiert sie und stellt als Alternative die Diagnose über die Windel vor. Und länger als eine Behandlung durchzuführen dauert das zählen ja auch nicht.


    Momentan habe ich für mich beschlossen, lieber zu zählen als einmal unnötig zu behandeln. Aber vll. ändere ich meine Meinung irgendwann mit wachsender Völkerzahl. Selbst der Liebig schreibt ja schon was vom Bedampfen bis nichts mehr fällt....

    Ich habe dieses Jahr Buckfast-Königinnen bei Markus Gann bestellt. Bestellung war einfach und die Bienen waren pünktlich zum Wunschtermin auf dem Weg zu mir. Die Königinnen sind fleißig am Legen und machen einen sehr guten Eindruck. Da werde ich wieder bestellen.


    Ich bin schon sehr gespannt auf die Erfahrungsberichte zu den Ligustica!

    Momentan blühen noch die letzten Linden bei uns. Nach der Ernte Ende Juli möchte ich dieses Jahr einmal Tub ausprobieren und Mitte September bei Bedarf noch mit Ameisensäure (Nassenheider Pro) behandeln.

    Letztes Jahr habe ich zweimal mit Ameisensäure nach Anleitung des Nassenheider behandelt -das hat gut gewirkt nur leider wurde dabei aus relativ starken Völker bis Herbst eher mittelprächtige.

    Buckfast vs Carnica, wer ist "schlimmer"? Kein Glas Honig unter 6€?


    Jetzt sind hier ja bald alle Themen durch! Halt, eins fehlt noch: Zander/DN vs Dadant!


    Beruhigt euch mal! Im Übrigen war die Ausgangsfrage "was ist die Buckfastbiene"?


    Einen schönen sonnigen Freitag und viel Nektareintrag wünsche ich euch :-)

    Hallo zusammen,

    heute hat es auch mich erwischt. Gestern hatte ich noch alle Schwarmzellen gebrochen (dachte ich zumindest), vor einer Woche das Volk bereits in Brutling und Flugling geteilt....

    Nach Einfangen des Schwarms habe ich in dem Volk erneut nach Schwarmzellen gesucht, jedoch keine gefunden.

    Zuerst hatte ich heute Stress mit den Nachbarn befürchtet, aber die haben alle eher positiv und interessiert reagiert. So hat sich der Frust über die missglückte Schwarmkontrolle meinerseits ganz schnell gewandelt.

    Warum, um Himmels Willen, bildet man jetzt schon einen Brutableger? Die Ablegerzeit beginnt nach den Eisheiligen. Ab ca. Mitte Mai. Zuvor hats viel zu wenig Drohnendruck. Fruehzucht ist Muehzucht!

    Bei uns im Süden war der Frühling dieses Jahr schon sehr früh dran. Apfel und Kirsche haben bereits Ende März/Anfang April geblüht. Das erste Volk geriet bei mir letzte Woche in Schwarmstimmung. Von daher kann momentan durchaus ein guter Zeitpunkt zur Ablegerbildung sein.