Beiträge von FredG

    Aber : Sie sind dort und versuchen etwas anzustoßen und zu tun. !

    Diese Leute zu verhöhnen und zu beleidigen finde ich arm .


    Gruß Dirk

    Im Laufe der letzten Jahrzehnte war es armselig, was bei solchen Treffen für die Bienen angestoßen und geleistet wurde. Es ist keine Verhöhnung, sondern schlichtweg Resignation, wenn immer nur palavert wird, man sich im Fokus befindet und letztendlich nichts dabei 'raus kommt. Wenn es um die Gewinnmaximierung geht, sind gerade diese Leute plötzlich sehr rege. Aber deren Kurzsichtigkeit tragen sie sogar öffentlich zur Schau, und erwarten auch noch, dass kräftig applaudiert wird. Wenn die Bienen optimal gehalten werden könnten, sämtliche Gifte nicht mehr zugelassen sein würden, dann könnten die Bienen auch optimale Erträge generieren. Was ist in den letzten Jahrzehnten dafür getan worden? Gerade mal so viel, dass es noch Bienen gibt.


    Grüße von der Insel, Fred

    Hurra, die Klimakatastrophe hat uns endlich erreicht: Schnee, Frost bzw. Kälte. Wurde uns schon vor Jahren prophezeit - oder war es gerade anders herum???

    Haben die Macher der Chemtrails wohl die falsche Sprühsubstanz genommen. Auch da fehlt es wohl an Fachkräften.

    Genug der Satire, meine Bienen werden am Freitag umgestellt, da sie jetzt garantiert eine feste Traube gebildet haben, und geflogen sind sie seit Wochen nicht mehr. Dabei kann ich sie gleich mal wiegen. Im Dezember wird sublimiert, und wenn das Gewicht stimmt, habe ich bis Ende Februar / Anfang März Zeit für die Vorbereitungen zur nächsten Bienensaison. Ich freu' mich schon darauf.


    Grüße von der Insel, Fred

    Der Imker hat es in der Hand, Andermatt zu verklagen, denn er hat es schriftlich, dass Andermatt aus einer Empfehlung ein Gesetz machen will. Dass erfüllt mindestens den Tatbestand der Amtsanmaßung. Hinzu kommt noch unlauterer Wettbewerb und Diffamierung der Konkurrenz.

    Hinzu lommt noch der Tatbestand eines suggerieten Kaufzwangs um eine Marktführung zu etablieren. Alles in allem eine kriminelle Methode, um den eigenen Gewinn zu maximieren. Wer also unter diesen Umständen bei diesem Händler kauft, macht sich der Mittäterschaft schuldig, denn "Unwissenheit" schützt bekanntlich nicht vor Strafe. (Ist jetzt mal auf die Spitze getrieben) Ich würde auf jeden Fall "Hans" fragen und nicht "Hänschen".

    Ist halt so: wer nichts weiß, der muss alles glauben.


    Grüße von der Insel, Fred

    Auch die jetzige "Legalisierung" ist m.E. nicht mal eine halbe Sache, weder Fisch noch Fleisch. Da die Blockbehandlung/-bedampfung angeblich weiterhin unzulässig ist, soll die Oxalsäurebedampfung nur das Sprühen oder Träufeln ersetzen, ist also auch nur eine Restentmilbung. ,,,

    Sehe ich auch so. Letztendlich spricht man anderswo nur davon, dass das Sublimieren nun auch in Deutschland gestattet ist, aber nicht davon, dass eine effektive Varroabehandlung mit dem Sublimieren weiterhin verboten ist. Nach dem Motto: lehnt euch entspannt zurück und genießt die Show. Nachdem ich mir die Worte vom Freizeitimker auf der Zunge zergehen lassen habe, nenne ich nun auch einen Sublimierer mein Eigen. Zwei 500g Gläser voller Bienen pro Volk möchte ich schon behalten. Ich werde aber nicht aller vier Tage einen Film drehen, wo ich immer dasselbe Volk sublimiere :saint:. Käme noch Jemand auf die Idee, dass das eine Blockbehandlung wäre :/, und das geht ja nun gar nicht.


    Grüße von der Insel, Fred

    Der Imker hat es doch in der Hand, mit Drohnenschnitt mit seinen Favoriten zu imkern, ohne dass eine Vermischung bei Nachbarimkern statt findet. Wer keine "bunte Mischung" an seinem Bienenstand haben will, der besorgt sich das "Material", in dem er auf Belegstellen geht. Kostet natürlich Geld, und die mit ihren Bienen nicht zur Belegstelle gehen drücken ja auch kräftig durch, sollen doch die Anderen ihr Geld ausgeben. Ich hab' meine Drohnen 'raus geschnitten, würde den umliegenden Carnicaimkern nie einfallen, sollten sie eine andere Spezies als die Ortsübliche am eigenen Stand haben. Ab und zu erscheint auch 'mal ein Artikel in der Zeitung, dass Bienenstände umgeschmissen wurden - waren natürlich Halbstarke, wer denn sonst. Es kommt auch kaum Jemand auf die Idee nach zu fragen - beim betroffenen Imker vielleicht? Und sihe da, er hatte die "falschen" Bienen. Die ganze Hetzerei um die Rassen belegt doch eigentlich nur, dass kaum Jemand Geld in die Hand nehmen will, um an seinem Stand seine Bienenrasse zu halten und damit zu imkern. Es fängt schon damit an, dass man eine F1 regelrecht als DAS Exemplar anpreist, egal, welche Bienenrasse. Damit trägt man ja selbst als Drohnenschleuder für den ganzen Schlamassel mit bei. Statt dessen werden einzelne "Rassen" 'raus gepickt, wo man so richtig herziehen kann. Tut mir leid, aber mit solchen Imkern hab' ich hier auf der Insel schon mehr als genug zu tun. Kein Wunder, dass die Jungimker die Imkervereine meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Dadurch dürfen sich dann die gestandenen Imker auf alle möglichen vermeidbaren Bienenkrankheiten freuen. Wir wissen, wenn auf Youtube Müll erzäht wird - Neuimker nicht. Dann wird auch Honig aus dem Supermarkt verfüttert - natürlich der Billigste. Die umliegenden Imker freuen sich schon auf AF und co.


    Trotzdem schöne Grüße von der Insel, Fred

    Zitat aus dem Infobrief: "...Laut Bundesministerium für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist die Zulassung der Verdampfungsmethode von Varroxal zurzeit ausschließlich auf die beiden Geräte Varrox und Varrox Eddy beschränkt. Es darf also nicht mit allem verdampft werden, was der Imkereifachhandel anbietet! ..."


    "Für die Behandlung eines Volkes den gesamten Inhalt eines Beutels oder 2 Messlöffel des Tierarzneimittels in ein geeignetes Gerät zur Verdampfung (z.B. Varrox oder Varrox Eddy Verdampfer) geben."

    Man hat schon immer versucht, durch die Hintertür unlautere "Gesetze / bindende Empfehlungen" durch zu drücken. Funktioniert sogar öfter als die Meisten bemerken.


    Grüße von der Insel, Fred

    Wirklich schade, aber leider nicht zu ändern. Auch ich habe viel aus den Filmen entnehmen können: man nennt es "mit den Augen mausen".

    Mein aufrichtiges Beileid. Ich wünsche seinen Verwandten alles Gute auf den weiteren (Imker)Weg

    99 € kostet der Ersatzakku als Nachkauf. Irgendwie ein wenig Geschäftsschädigend, wenn nur sein eigenes Gerät dieses Verfallsdatum hat und andere Hersteller keine Angaben zur Lebenserwartung machen. Dann kauft der Bedienungsanleitungslesende doch lieber ein anderes Gerät.

    Die anderen Hersteller werden nachziehn. Es geht um's Geld, da ist es egal, wer da berappt werden soll. Natürlich ohne Absprache - ein Beispiel hab' ich da im Auge, jeder andere KFZ-Besitzer kann ein Lied davon singen.


    Grüße von der Insel, Fred

    Auf meiner Suche im Internet bin ich auf interessante Bücher über die Korbimkerei gestolpert:


    "Die Hauptstücke aus der Betriebsweise der Lüneburger Bienenzucht - Georg Heinrich Lehzen von 1880"

    Zweifelsfrei ist es inhaltlich ein sehr gutes Buch zur Korbimkerei. Ich möchte aber nicht sagen, es wäre das Wichtigste, sondern lediglich das Bekannteste. Zu finden unter:

    https://digital.zbmed.de/apido…2828142?query=Korbimkerei


    "Der Korbimker - Imkerverein Luzern von 1893"

    Die digitale Version ist wesentlich besser (und kostenlos). Zu finden unter:

    https://www.regensburger-katal…BV007424953%22+IN+%5B2%5D


    "Anleitung zur rationellen Bienenzucht - Illgen Heinrich von 1875"

    In diesem Buch hat mir die Beschreibung zur Bildung von Kunstschwärmen bisher auch gefallen.

    Auch in der damaligen Korbhaltung war klar, nicht jeder hat Zeit auf Naturschwärme zu warten.

    Die Verfahrensweise ist sehr eindeutig beschrieben. Zu finden unter:

    https://digital.zbmed.de/apido…content/titleinfo/2545512


    "Der praktische Imker - C.J.H. Gravenhorst von 1883"

    Hier geht es um den Gravenhorster Bogenstülper, seine Konstruktion und seine Betriebsweise. In anderen Büchern wird darauf hingewiesen das Gravenhorst sich die Idee eher vom "Torstock" abgeschaut hat als vom Lüneburger Stülper. Zu finden unter:

    https://digital.zbmed.de/apido…content/titleinfo/3047231


    "Badische Imkerschule - J.M. Roth von 1894"

    Hier geht es unter anderem um die Bienenhaltung in Körben in Süddeutschland. Zu finden unter:

    https://digital.zbmed.de/apido…content/titleinfo/5042635


    Es besteht bei jedem dieser Bücher der kostenlose Dopwnload in PDF-Form.

    Ein Vergleich mit der heute praktizierten Imkerei ist sehr interessant, ich hoffe, auch für Euch.


    So, ich bin mal weg, schmökern :)


    Grüße von der Insel, Fred

    Nachtrag: Gibt es eigentlich einen Unterschied oder eine Gemeinsamkeit zwischen Buckfast Bayern, Buckfast Süd und der GdeB?

    Es sollten sich eigentlich alle Imker dahinter stellen, gleichgültig ob Buckfast, Lingustica oder Dunkle Biene. Wenn man immer nur abwartet, dass der eine Verein gewinnt oder auch nicht, kann man bei eigenen Problemen gewiss sein, dass man auch alleine dasteht.

    Hatten wir schon 'mal, allerdings nicht mit den Bienen.


    LG, Fred

    Böhmermann ist für mich nun wirklich das Letzte. Ich hab' mich gezwungen, seine Sendung bis zum Schluss anzusehen: er hat ausnahmsweise sogar noch untertrieben. Mein Schock konvertierte von Böhmermann auf seiine wahrheitsgemäße Aussagen über die Bienen und deren Vermarktung. Man sollte sich wirklich mal als "Schiedsrichter" auf die Seite stellen und das Ganze aus dieser Perspektive betrachten. Allerdings brauch' ich jetzt eine gewisse Auszeit, um mich von Böhmermann zu erholen :P.


    Grüße von der Insel, Fred

    Weiter oben hast Du es noch als Kausalität hingestellt, daß sich Dein minimalstörendes Imkern "durch wirklich sehr geringe Varroahbelastung (sic!) ausdrückt". Nun ist es Dir plötzlich egal.

    Nicht nur von denen.

    Ich habe schon vorher auf meine Art geimkert, bevor was wissenschaftlich erwähnt und veröffentlicht wurde. Es wurde von mir zur Kenntnis genommen, in Erwägung gezogen und als Gedankenanstoß registriert. Ich reite nicht auf Veröffentlichungen, nur weil es Wissenschaftler so sagen. Es ist für mich EINE Möglichkeit - mehr nicht. Ob das dann letztendlich auch stimmt, was Wissenschaftler so von sich geben, ist dann deren Sache. Sollte es nicht stimmen, opfere ich tausende Lebewesen für den Irrtum eines Anderen. Ich habe noch nie vergessen, dass ich einen Kopf zum Nachdenken habe, und ich nutze das schon seit über 6 Jahrzenten - bislang erfolgreich. Dass meine Enthaltung bei der Arbeit an und mit den Bienen nicht alleine die Ursache für die ziemlich geringe Varroahbelastung sein kann, weiß ich auch. Ich sehe meine Handlungen als Ganzes, ebenso den Bien.

    Kausalitäten sind für mich nicht zwingend relevant. Ich belehre niemanden, und Andere können es sich ruhig verkneifen, steht denen besser zu Gesicht. Wer Anderen gegenüber unbedingt intollerant sein muss, darf sich nicht wundern, wenn ihm das Gleiche widerfährt. Bestes Beispiel ist die vorerst gescheiterte Buckfastbelegstelle in Bayern. Das gleiche Übel ist auch hier auf der Insel anzutreffen - Zufall? Ich glaube nicht.


    Grüße von der Insel, Fred

    Geht mir genauso, allerdings schwingt mit dieser Formulierung m.E. ein wenig Geringschätzung anderer Imker, die das anders sehen, mit. Hobbyimker sind in der bequemen Lage, davon nicht leben zu müssen. Erwerbsimker hingegen müssen auf Gedeih und Verderb ihren Lebensunterhalt damit erwirtschaften.

    Da ist nichts mit Geringschätzung. In meinen Bekannten- und Freundeskreis sind sowohl Hobbyimker als auch Berufsimker - ich bin also nicht ganz hinterm Mond.

    Mit der Varroahbelastung und den Eingriffen in den Bienenstock hat man auch schon wissenschaftlich was 'rausgefunden - aber Märchen werden auch von Wissenschaftlern gerne erzählt, kommt ja nur darauf an, wer die "Expertisen" bezahlt. Ob das an meiner Betriebsweise liegt oder nicht, ist mir egal. Ich bin einfach nur froh, dass ich bei jeder Windelkontrolle aufatmen kann.

    Kann man ruhig sarkastisch sehen, dass ich auf meine Weise imkere, ich jedenfalls schaue gerne den anderen Imkern auf die Finger, ohne mich über andere Betriebsweisen zu amüsieren. Ich jedenfalls will erst verstehen, ehe ich mir ein Urteil erlaube. Auch komme ich dann nicht arrogant daher, wenn ich mit der Handhabung der Bienen eines Anderen nicht klar komme. Also nicht nur palavern, dass man als Imker ein Leben lang lernt, sondern man sollte auch danach leben.


    Grüße von der Insel, Fred

    Winterverlust hatte ich mit dieser Beute noch nie, will's aber auch nicht beschreien. Der Wabenbau ist auf alle Fälle besser (von der Qualität her) als in der Hinterbehandlungsbeute: sehr elastisch fest und in sich stabil. Durch die kleinen Belüftungslöcher im Dachzargenboden kann das entstehende Kondenswasser entweichen und landet in das oben eingelegte Schafswollkissen. Bemerke ich stets im Frühjahr, wenn das Kissen sich klamm anfühlt. Die Dachzarge kann im Winter ganz aufgelegt werden, in dem man die Abstandsstreifen zur Seite schiebt / dreht. Ist beim Füttern praktisch, wenn mit offenem Futterbehälter gearbeitet wird.

    Bei einem reinen Buckfastvolk muss man, bedingt durch die Größe, aber mindestens mit zwei Brutzargen arbeiten. Am Verhalten der Völker kann man durchaus sehen, ob sie sich wohl fühlen - sie sind nur gereizt, wenn es kalt oder gewittrig ist, wobei sie meistens (bei nahendem Gewitter) lieber einen Bienenbart an der gesamten Beute bilden, als anzugreifen. Ich hatte bei den Hinterbehandlungsbeuten jedenfalls mehr "Schwierigkeiten" als jetzt mit der Warré. Es gab bis jetzt keine Bienenkrankheiten und ich habe (trotz Behandlung) auch noch keine Varroahmilbe gefunden. Das heißt für mich aber nicht, dass ich das Glück habe, dass diese Milben bei meinen Bienen nicht vorhanden wären. Ich glaube eher, dass es nur sehr wenige sind, und die will ich schon in Schach halten. An KÖ Zucht dachte ich auch schon, aber ich will erst richtig warm werden mit dieser Art von Beuten. Ich mag nicht auf Kosten der Bienen experimentieren.


    Grüße von der Insel, Fred

    Du hast Deine Bienen nicht gern, oder? Ich meine, wenn es fuer die Anschaffung dieses komischen "Baumstammes" reicht (wie macht man in dem Ding eigentlich Wabenhygiene?), dann fallen die 120 Taler fuer einen Varrox doch nicht wirklich ins Gewicht? Aber ich bin kein Pfarrer und will Dich deshalb auch nicht bekehren.

    Nun, der komische "Baumstamm" besteht aus bis zu vier Zargen plus Dachzarge, ähnlich den üblichen viereckigen Zargen anderer Systeme. Auch bei diesem komischen "Baumstamm" kann man die einzelnen Zargen kippen und sogar abnehmen und durch weitere Zargen erweitern. In jeder dieser Zargen sind 3 verschiedene Riemchengrößen und zwei Rähmchen (in der Mitte). Alles ist reiner Naturbau und dementsprechend vorsichtig zu behandeln. Um den Naturbau, welcher im Stabilbau von den Bienen angelegt wird, zu begegnen, ist natürlich ein Wabenschneider unerlässlich. Dieser wird verwendet, um die Waben von der Bienenbeute zu lösen, damit eine erfolgreiche Wabenhygiene gewährleistet ist. Die Bienen werden minimal von mir als Imker gestört, was sich unter Anderem durch wirklich sehr geringe Varroahbelastung ausdrückt. Kontrollfreaks haben wir unter den Menschen mehr als genug, dass muss ich meinen Bienen nicht auch noch antun. Dadurch ist mir natürlich auch eine Nachschaffungszelle entgangen, so dass ich eine F2 Buckfastkönigen jetzt habe - was solls, ich werd's überleben. Sie ist (in der Legeleistung) jedenfalls fast so fleißig wie eine reine Buckfast, alles Andere wird sich im Jahr 2024 zeigen.

    Nun, meine Liebe zu den Bienen drückt sich nicht in der Anschaffung von Equipment aus, sondern in erster Linie in Respekt und Zuwendung, nicht nur theoretische bienenfreundliche Handhabung und nicht zuletzt fehlt bei mir grundsätzlich die Gier nach Verdienst durch Vermarktung anfallender Bienenprodukte.


    Ich hoffe, das war klar und deutlich genug.


    Mit freundlichen Grüßen von der Insel, Fred

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    Nur bei direkter Sonneneinstrahlung haben sich noch vereinzelt Bienen blicken lassen. Sobald eine Wolke die Sonne verdeckt, sind die Bienen im Stock und lassen sich nicht einmal am Flugloch blicken. Ich hab' mal beim oberen Flugloch 'rein geschaut: ruhig, gemütlich und noch agil. Im Dezember zum Träufeln werden sie dieses Jahr noch mal gestört - bis dahin habe auch ich Winterruhe :saint: