Beiträge von Hobbyimker


    Hallo liebe dunkle Bienenfreunde


    Frühe Förderung der Dunklen Drohnen
    Dieses möchte ich mal diskusionsmäßig anfragen welche Möglichkeiten sich da so betreibsweisenmäßig händeln lassen und in der Imkerschaft an gewendet werden um eine möglichst optimale Standbegattung zu fördern.
    Ich für mich habe einige Spielereien bisher versucht ein Optimum an dunklen Drohnen zu unterstützen.
    Meine neuste Variante ist der Versuch in einem Kleingartengewächshaus Drohnenaufzucht zu unterstützen und die Anzahl der dunklen Drohnen zu optimieren in dem man da einige wie ich meine günstige Lebensbeinflussung positiv händeln kann ob dies sich auch dauerhaft positiv äussern wird hängt ja von so vielen Faktoren ab wobei das Wetter als größstes Risiko mit Einfluß ausübt aber es macht ja Sinn.Mich würde daher mal intressieren was so ein Jeder der seine Vermehrung über Standbegattung laufen lässt in Bezug dunkler Drohnen unterstützend händelt und ausübt
    Mein Ziel ist es möglichst fitte gesunde Männer und ein varroafreies Drohnenleben zu unterstützen.
    Vielleicht hat ja jemand auch Intresse zwecks Drohnenaufzucht optimale Bedingungen zu unterstützen und seine Betriebsweise diskusionsmäßig offen zulegen.Dies könnte eventuell auch hilfreich sein bei all denen die den Versuch einer Mondscheinbegattung händeln möchten.
    Jedenfalls lassen sich im Kleingartengewächaus so einige Versuchspielereien recht gut probieren und unterstützend durchführen.


    imkerliche Grüße

    Hallo Kai
    Tschuldigung ich hab die Frage beim lesen leider zu ernst genommen und den folglichen Beitrag nicht richtig eingeordnet das es sich um eine eigne Bienenprobe dreht zwecks Beurteilung und hab mich nur auf den Namen Augustowska Bienenlinienmäßig fixiert wahrscheinlich weil ich auch schon mal sone Königin von dir bekommen hab.
    imkerliche Grüße



    Hallo Elko
    Nur Mut
    Man kann schon auch als kleiner Imker mit kleinen Völkerzahlen gewissen Einfluß auf nee Standbegattung ausüben.Alleine der Praxisweg einer gezielten Drohnenaufzucht möglichst varroenfrei ist der Mühe eines versuches wert und hat positive Auswirkungen.Weiterhin gibts noch einige Tricks und jede Menge Einflüßmöglichkeiten die man versuchen kann.
    imkerliche grüße

    Hallo
    Klärt mich bitte auf..
    aber nicht den Mut sich zu outen


    Dies ist nur meine eigne Meinung und nicht gegen irgend jemand persönlich gerichtet aber wenn man mal in die Mitgliederliste des Forums schaut und sieht das sich die Mehrheit der Forumsteilnehmer nicht outen mag hab ich kein Intresse drann nee Antwortsmeinung zu schreiben.
    Mich würde mal intressieren wie andere Mitglieder über diese Meinung so denken.
    imkerliche Grüße

    Hallo
    Wie machst du das?
    Ich versuche es so hin zu bekommen das die Brutraumwaben auch selbst im Brutraum entstehen.Sicherlich kann man dies nicht immer zu 100 % händeln aber der Grundgedanke den ich dabei verfolge ist das man nachvollziehen kann das der Neigungswinkel der Zellen beim Wabenbau sich teilweise im Brut- und Honigwaben häufig unterscheidet und meistens in den Brutzellen etwas geringer ist.Zumal ich noch mit kleinen Zellenbau versuche meine Beobachtungserfahrungen zu machen und bei den meisten meiner Völker auch versuche meine Betriebsweise mit 2 Kleinzellen Mittelwandwaben im Brutnest zu betreiben allerdings spielen da die Bienen nicht immer mit.Aber sicherlich ist es auch so das ich Honigraumwaben auch im geringer Anzahl im Brutraum teilweise im Randbereich nutze.
    imkerliche Grüße

    Hallo Horst
    Das stimmt aber nur teilweise und ist bestimmt keine reale Einschätzung
    (DNM-Imker benutzen ehemalige unbebrütete Honigraumwaben später als Brutwaben und haben somit nur Altwaben)Dies muss aber nicht immer zutreffend sein.da gibts aber mit Sicherheit nee Menge Bienenbetreuer die dies nicht so händeln.
    imkerliche Grüße

    Hallo oldie50


    Ich gehe also davon aus, dass die dunkle für mich bzw. die Gegend hier, wohl nichts ist. Diese Erfahrung bzw. der Versuch hat mich genug gekostet und damit soll es eben beim Versuch bleiben. Schade.

    Nachdem lesen
    Da bin ich nun aber neugierig und würde gerne mehr Einzelheiten drüber erfahren und finde das dies sollte nee Diskusion und Hilfe wert sein.Da muss sich doch der Grund des Mißerfolgs eventuell aufklären lassen.Da ich mich ja auch schon nee Zeit mit beschäftige und auch schon einen Verlust von ner Reinzuchtqueen praxismäßig erlebt hab finde ich es als sinnvoll sich unter einander erfahrungsmäßig aus zutauschen.
    Mich würde da mal intressieren in welcher Form ( was für nee Bienenherkunft,größe ,Zeitpunkt.zusetzpraktik u.s.w. ) die Ableger erstellt und betreut wurden.Wo waren die Königinnen her? bitte mal per PN nee Info senden würde mich intresieren .Schade das du so weit weg wohnt würde dir gerne von meinem vermehrungs Bienenmaterial meiner bisher erworbenen dunklen Bienenköniginnen einen Ableger zum weiteren Test zur Verfügung stellen b.z.w. gerne erstellen und schenken nur Bienen verschick ich keine.
    Jedenfalls sind meine bisherigen Praxiserlebnisse weitgehend insgesamt positiv für mich und möchte die beschriebene Enttäuschung so einfach nicht hinnehmen.
    imkerliche Grüße

    Hallo Pommeralex
    Wir wohnen ja nich so arg weit auseinander ich hätte intresse an Zuchtstoffaustausch zur Vermehrung vielleicht bietet sich ja nee Möglichkeit
    Hier mal ein Linkhinweis zum Thema eventuell ist es ein wneig hilfreich
    Man kann ja mit einem Übersetzungsprogramm so halbwegs es nach vollziehen und den Sinn der Geschichte im Ansatz verstehen.Es gibt da jede Menge Möglichkeiten die ein eignes experimentieren freien Lauf lassen.
    http://edepot.wur.nl/140683
    vielleicht gehts ja auch so ist zwar nich so ganz ok aber man kann durchsteigen
    http://translate.google.de/tra…&sl=nl&tl=de&hl=&ie=UTF-8
    Ich habs auch auf dem Pc besser abgespeichert aber das Archiev ist mittlerweile so groß das ich auf die Schnelle den Überblick verloren hab.
    Ich hab die Biene mit der gesuchten Nummer auch aber hab in Erinnerung da steht eigentlich nix genaues drüber drinne wie man das im Einzeln händelt in Bezug Mondscheinbegattung.
    imkerliche Grüße

    Hallo Heidjer
    Ich habe auf deinen geschrieben Beitrag meine gedankenläufe geschrieben sicherlich ist wiedermal mein Schreibstil negativ auf genommen worden meine Ausdrucksweise war aber nicht bösartig gemeint in deinem Beitrag liest man von dunklen Königinnen Da bin ich doch erstaunt. Vor einiger Zeit wurde hier laufend gefragt, wo es denn Dunkle Königinnen gäbe. Außerdem war häufig zu lesen, dass keiner diese abgeben würde und die Beschaffung deshalb so gut wie unmöglich sei. Jetzt könnt ihr welche bekommen, aber niemand interessiert sich dafür.
    Ich hoffe, dass es nicht nur ein halbherziges Interesse war.

    Mir ist auch in groben Zügen die Bertriebsweise Korbimkerei aus Buch lesen bekannt und sicherlich ist das auch ok was du schreibst Aber welcher Imker käuft sich denn im Oktober Bienenköniginnen der muss aber bestimmt ein ahnungsloser Anfänger sein.


    imkerliche grüße

    Hallo
    Hobbyimker, warum willst Du Drohen und Königin erst ab 17.00 Uhr fliegen lassen? Reicht es nicht, die Königin erst zu später Stunde raus zu lassen?


    Um eventuell feststellen zu können ob Begattungsflüge auch bei solchen Gegenheiten der unnormalen Tageszeiten durchführbar sind b.z.w. überhaupt stattfinden.Wenn man den Drohnenflug mal beobachtet wird man feststellen das dies unter normalen Umständen um die Zeit etwa nach 17 Uhr so gut wie nicht mehr stattfindet höchtens einzelene Drohnen machen mal einen kurzen Ausflug warum auch immer aber ein richtiger Begattungsausflug ist nicht ersehbar so jedenfalls ist es bei meinem Beobachtungsstand zu ersehen und denke das es mit den erst rauslassen der Königinen nicht getan ist sondern man muss auch sicher sein das sich die Drohnen auf einen begattungs-Ausflug aufmachen dies lässt sich ja hierdurch dann auch beobachten und ein wenig beurteilen.Denke wenn man probehalber einen dunklen Platz oder besser ein klenen Raum wählt wo das Bienenvolk steht und dies erst ab der besagten Zeit der Aussen-Umwelt freigibt bleibt den Drohnen ja nix anderes übrig als sich an die Tageszeiten an zupassen und zu gewöhnen ist zwar alles nur nee Idee aber allemal ein Versuch wert das Verhalten laienhaft mal versuchen ein wenig zu ergründen.
    Vielleicht hat ja jemand auch mal Intressse dies mal zu probieren das ist eigentlich auch der Grund warum ich das hier im Forum zur Diskusion stelle weiß zwar auch das einige Imkerkollegen dafür kein Verständniss aufbringen können aber die eigens gemachten Erfahrungen und Beobachtungen sind häufig wertvoller als alles andere an Wiisenserkenntnissen die man aufnimmt
    imkerliche Grüße

    hallo herbert
    Kann mich an den Beitrag wage erinnern und hatte keine gravierende Kenntniss für die Praxis gewonnen könnte aber die betreffende Ausgabe hervorwühlen b.z.w. suchen und nochmals genauer rüberbringen wenn erwünscht
    Diesen Ansatz hab ich auch schon nee Zeit gedanklich durch gespielt und auch schon einige Hobbyversuchsspielereien probiert.Der erste Ansatz ist nach meiner Auffasung eine genügende Anzahl möglichst vieler und genetisch unterschiedliche brauchbare geschlechtsreife Drohnen zum richtigen Zeitpunkt bereit zu stellen oder hin zu bekommen .Daher mal eine Frage an die Imkerkollegen die schon mal versucht haben die Drohnen mit einfachen Mitteln beim heranziehen möglichst zu vervielfachen.Da gibts ja mehrere Möglichkeiten um da ein wenig Einfluß drauf aus zu üben.Was ist da die beste hilfreiche Handhabung dies zu erreichen.Ich habe teilweise probierhalber bewusst versucht Drohnen zu erzeugen und konnte optisch auch ersehen das es bis zu einem bestimmten Punkt auch ersichtlich klappte hatte teilweise 4 Drohnenwaben bestiften lassen und diese dann in den versuchsvölkern schlüpfen lassen.ob diese Drohnen die erforderlichen Qualitäten besitzen kann ich als Hobbyimker nicht beurteilen aber ohne genügend Drohnen macht der Mondscheinbegattungsversuch keinen erfolgversprechenden Sinn und als normaler kleiner Hobbyimker mit ner beschränkten Völkeranzahl ist dies nee richtige Herausforderung so man am Ende Gefahr läuft ,wie zur Zeit bei mir vorhanden , mehr Völker zu betreuen hat als man wirklich will es werden immer mehr zwecks Versuchs-Spielerei.
    Hat schon mal jemand versucht den Drohnenvölkern nee 4-6 Tages stundenzeit an zugewöhnen? Sicherlich lässt sich darüber endlos diskutieren aber man muss schon selber versuchen Möglichkeiten zu finden und Erfahrungen damit sammeln obs Sinn macht wird sich zeigen.Wenn man einen halbswegs einsamen Bienenstand zur Verfügung hat und dann es hin bekommt Wettermäßig und ab etwa 17 Uhr erst Drohnen und Königinnen zum fliegen bekommt sollte doch eine Standbegattung auch seine Früchte in der dunklen Bienenvermehrung bringen.Sicherlich kann man als Hobbyimker keine Erhaltungszucht durchführen und realisieren aber man kann versuchen seine Möglichkeiten zu optimieren strittig ist ja ob dies der dunklen Bienen nützlich zu gute kommt.Die Züchter haben da ihre andre und einge Auffassung drüber ich muss aber als Hobbyimker meine Möglichkeiten erkennen und versuchen zu nutzen anders kann ich mein dunkles Bienenintresse nicht auf Dauer betreungsmäßig verwirklichen.
    Währ mal intressant wie so andere Dunkle Bienenfreunde so ihre Vermehrung händeln und durchführen mit dem Kauf von ner dunklen Königin ist es ja auf Dauer nicht getan
    imkerliche Grüße

    Hallo Andreas
    Danke für die klärende Antwort
    Ich wollte eigentlich nur hilfreich info leisten aber ich glaub das ist nach hinten los gegangen und möchte niemanden auf irgendeiner Weise besserwisserliche entgegentreten.
    Ich glaub es ist besser das ich einsehe das meine schreiberlichen Fähigkeiten und Kenntnisse schlecht rüber kommen und oft nicht Forumstauglich sind werde besser am besten nur mitlesen bin eben kein Schreiberling
    imkerliche Grüße

    Hallo Andreas
    Schätze mal das dies nee Antwort von Imme auf dieses Thema sein wird Mellifera - Preise !?
    Leider ist das wahrscheinlich wegen time out gesperrt oder geschlossen worden.Hab ja schon mal drüber geschrieben und bin der Meinung das dies nicht so der Bringer sein kann denn es wird schwierig im Forum auf dem laufenden zu bleiben.
    imkerliche Grüße

    Hallo Horst
    Mich würde da mal intressiern wie du da auf dem Foto die Zuordnung des Flügelindex in Ausagerichtung Mellifera erkennst b.z.w. ermittelst.
    wenn man das Foto stark vergrößert erkenne ich da nix von einen eindeutigen Ergebniss in Richtung mellifera Blut

    Man kann hier das Foto vergrößern und mal probieren eine Flügelindexausage zu wagen eventuell traut sich jemand sein Beurteilsergebniss mal in die Diskusion mit ein zu bringen.Weiß allerdings nicht ob das mit dem vergrößern auch bei jedem Funkioniert vielleicht währ ja nee klärende Rückmeldung machbar Wenn man auf das kleine Foto von Manne klickt sollte es sich vergrößern und man kann es so dann beurteilen
    imkerliche grüße

    11.12.2007
    Beiträge: 437
    Wohnort: Kiel





    Verfasst am: 30.07.2010, 15:30 Titel:


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    HAllo, sicher ist das Thema nicht "gesperrt", sondern irgendwann ist ein Thema zeitlich nicht mehr aktuell, so dass es "geschlossen" wird. Das hat nichts mit dem Inhalt zu tun.


    Das Schließen eines Themas nach gewisser Zeit ist durchaus üblich (time out). Das heißt, das Thea ist möglicherweise dann erschöpft. Bei Bedarf ist dann ein neuer Thread zu eröffnen.


    Hallo Kai


    Gibt es einen nachvollziehbaren Grund das bei den Themadiskusionen die Möglichkeit des antwortens durch ein geschlossen sein nicht gleitend weiterläuft dies erleichtert doch die Teilnahme und Leseverfolgung der Diskusion zum nachvollziehen.ich wollte schon oftmals meinugsmäßig antworten aber ohne anknüpftende Reihenfolge wird das Thema dann nicht mehr so recht nachvollziehbar da ja manche Themen auf längere Dauer nur diskusionswürdig sind,zum Beispiel bei Verhaltensbeobachtungen u.s.w.
    naja mich würde aber mal intressieren wie da andere Forumsteilnehmer drüber denken ich sehe und stufe das schliessen oder sogenannte time out als nachteilig an jedenfalls wird eine Diskusion dadurch negativ begleitet und beeinflusst wenns natürlich so sein muss und soll bitte mein geschriebens nicht nachteilg auffassen will nicht rummotzen
    imkerliche grüße

    Hallo
    Hab mal einige Fragen zum Thema Varroa leben.Nehmen Varroen eigentlich auch Nahrung auf ohne das sie Bienen anstechen.Wen man Bienenblut zapft und dies den Varroen anbietet saugen sie es auf versuchen es zumindest oder verhungern sie ? hat eventeull jemand schon mal sone Versuchsspielerei probiert und hat Beobachtungserfahrung.Jedenfalls probieren ausgehungerte Varroen Nahrung auf zunehmen das stellt sich mir die Frage ob sie eventuell sogar am Futtersaft der Larven vielleicht naschen.Hab ja schon vereinzelt über 10 Varroen in abgestorbenen verdeckelten Brutzellen gezählt b.z.w. ersehen wo jede Menge Larvenkot in der verdeckelten Zelle ersichtlich war und wahrscheinlich die Varroen nach dem Tot der Bienenlarve noch nee erhebliche Zeit weitergelebt haben muss so jedenfalls lässt sich die große Menge des Larvenkots verteilt zum Teil häufig in der ganzen Zelle erklären.
    Ist der Larvenkot vielleicht ein Problem in der Bienengesundheit vorallem bei langen Benutzungzeiten der Brutwaben
    Welchen Einfluß hat solch ein Vorgang im lebenden Bienenvolk wenn sone große Menge Larvenkot in der Zelle gesäubert werden muss was passiert eigentlich mit dem Varraolarvenkot in den Bienenbrutwabenzellen.
    Wenn man die Entwicklungszeit sich mal vor Augen hält welche Anzahl von Varroen ist im Extrenfall möglich bei einem Brutdruchlauf in einer Zelle.
    Bei den Zahlen die ich teilweise ersehen konnt müsste eigentlich nee Doppebelegung stattfinden ist das möglich das 2 Varroen in einer Zelle zum Zuge kommen
    Jede Menge Fragen ohne Antwort eventuell weiß ja jemand mehr drüber und kann vielleicht nee infohilfe oder gegebenenfalls nee klärende Antwort geben
    Vielleicht hat auch jemand über dieses Thema auch gewisse eigne Beochtungserkenntnisse.
    Hab schon mal einige ausgehungerte Varroen versucht zu beobachten unter leichter Vergrößerung versuchen sie sogar an toten Bienen Nahrung zu bekommen wobei ich immer der Meinung war das sie an tote Bienen nicht mehr ran gehen zum saugen.
    Bei irgendeiner Antwort besten Dank im Voraus
    imkerliche Grüße

    Hallo liebe dunkle Bienenfreunde
    Eins vorweg damit mein geschriebens nicht falsch verstanden wird will niemand irgendetwas unterstellen und auch nicht besserwisserlich auftreten sondern nur Erfahrungsaustausch in Bezug dunkle Bienenbetreung liegt mir am Herzen wobei ein Erfahrungs- und Beobachtungsaustausch sicherlich auch seine positiven Spuren hinterlässt
    Danke Horst für deine Antwort die nun meine Vermutung das eventuell der Imker nicht ganz ohne Mitschlud behaftet sein könnte erhärtet.Das in die Hand nehmen könnte einen nachteiligen Efekt mit zubringen diese Möglichkeit sollte nicht verdrängt werden.Die Bienen leben ja wie bekanntlich in ihrer eigenen Duftwahrnehmungswelt die wir Menschen sicherlich nicht empfindem können und somit auch schlecht beurteilen können.Ich persönlich zeichne seit etwa 5 Jahren seit Intresse an den Dunklen Bienen etwa 20-40 Königinen im Jahr und nehme diese nicht mehr in die Hand b.z.w. vermeide jeglichen Kontakt der das Duftklima durch menschen Hand beeinflusst.das zeichnen lässt sich ja auch mit den Gerätschaften so händeln.obs nun Einfluß hat lässt sich schlecht beweisen aber mir ist seit dieser Praxisanwendung keine Königin nach dem zuserzten des zeichnens mehr gekillt worden.man könnte ja mal ein Versuch probieren und einige mit Handkontakt zeichnen und andere ohne Handkontakt ob es eventuell Unterschiede zu ersehen gibt.
    Alleine beim zeichnen mehrere Königinen mit den Gerätschaften innerhalb kurz Zeit lässt beobachten das das Duftklima der Königin erheblich gestört wird und dadurch intressante verhaltens Beobachtungen beim zurücksetzen ersichtlich sind nähere Beobachtungsergebnisse hierzu währen zu umfangreich es hier zu beschreiben ein jeder kann die ja selbst mal probieren und beobachten man muss nur genauer hinschauen und sich die Zeit hierfür nehmen.
    Warum die dunklen Bienen das einknäulen so ausleben könnte ja den Ursprung haben das die Abwehrbereitschaft in ihren Leben intensiver ausgelebt und vorhanden ist und muss ja nicht nachteilig im Leben des Biens negative Spuren hinterlassen es kan ja auch Vorteilig sein und dem Bien hilfreich unterstützen zu überleben.
    imkerliche Grüße

    Hallo liebe Forumsleser
    Leider wurde wiedermal gesperrt und man kann nicht drauf antworten
    Beim lesen von Horsts Beitrag
    ist mir die Aussage des einknäulens mit Folge des Königin abmurksens gedanklich nicht auszuschließen wahrscheinlich auf Fehler des Imkers zu begründen mich würde da mal eine genauere Ablaufs b.z.w. Hergangsbeschreibung drüber intressieren.
    In einem hormonisch lebenden Volk was solte es da für Gründe geben die eigne Königin an zugreifen und ein zuknöllen .Ich hatte schon mal das Beobachtungserlebnis eigentlich nur durch Zufall wegen auffälligen kleinen Bienenknölls auf dem Flugbrett das eine Königin die wahrscheinlich vom Begattungsflug kam und sich auf dem Flugbrett in der Landung vertan hatte wurde durch einknäulen kalt gemacht.Hatte anschleißend gleich das Volk begutachtet weil der Verdacht aus Unwissenheit auf die Volkkönigin fiel diese war aber putzmunter in Volke zu Gange somit wurde eine fremde Königin abgewehrt Kann mir eigentlich nicht vorstellen das eine Königin die im Volk anerkannt ist b.z.w. lebt vom eignen Volk ein geknäult und umgebracht wird deshalb die Vermutung das der Imker selbst eventuell was falsch gehändelt hat.
    Bei einer Antwort besten Dank
    imkerliche Grüße



    Verfasst am: 18.08.2010, 20:11 Titel:


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    Hallo,
    was mir auffällt ist, dass es sich um fast nur Neulinge der Bienenhaltung handelt, die ohne wenn und aber die dunkle haben wollen, egal was sie kostet. Ein trachtfähiges Volk auf 8-10 Brutwaben Dadant (ohne Kasten), Ende März 100-150 € auszugeben ist ok. Wenn es unbedingt die alte dunkle sein soll, dann bitte schön auch alte Literatur lesen.
    Da kann man eine Menge lesen über Tracheenmilben, Kalkbrut, Sauerbrut, Sackbrut usw.
    Weiterhin Eigenschaften die ich selbst beobachtete wie das Einknäulen der Königin (2009 und 2010 zwei Königinnen dadurch verloren); das Rennen auf den Waben und zu Klumpen am unteren Wabenrand sich sammeln, gut für Korbimker aber nicht für mich; Querbau im Honigraum; übermäßiges Pollen lagern im Honigraum.
    Ich möchte die dunkle nicht schlecht reden, aber man sollte auch mal über diese Dinge reden können.
    Mit imkerlichen Grüßen, Horst