HAllo allerseits,
als Freund von gefährdeten Tier- und Pflanzenarten (zu denen auch unsere Dunkle Biene gehört), freue ich mich ganz besonders über folgende Mitteilung: http://www.kn-online.de/Lokale…fahren-Schleswig-Holstein
Ja, der Wolf ist wieder in Schleswig-Holstein, hier in meinem Landkreis Rendsburg-Eckernförde, angekommen. Einfach nur wunderbar. 
Und ja: sie alle gehören zusammen: Dunkle Biene, Wolf, Wildkatze!
LG
Kai
Hallo Kai,
das ist ja mal eine (in meinen Augen) schöne Nachricht!
Schade nur, dass ein so schönes Tier überfahren wurde.
Auch wenn der Wolf mindestens so viele Gegner wie unsere Dunkle Bienen haben mag, so bin ich doch ein Befürworter.
Der Wolf gehört in diese Landschaft. Das wir Menschen sie so umgestaltet haben, dass für ihn und viele andere Tiere (Wildkatze, Luchs,...) auf den ersten Blick kein Platz ist, ist keines Falls ein Grund für den Abschuss der Tiere, sondern ausschließlich ein Grund mal über die Frevel der Menschheit nachzudenken!
Sicher ist es eine Herausforderung sich dem Wolf anzupassen. Gerade für die Schäfer und Freiland-Tierhalter habe ich vollstes Verständnis!!!
Aber wir dürfen nicht vergessen, dass es dem Wolf sicher mindestens genau so schwer fallen dürfte, sich dieser Umwelt anzupassen. Und wie wir sehen, scheint es ihm zu gelingen. Dann sollten wir Menschen doch im Gegenzug auch dazu fähig sein!
LG Johannes
Diese Neuigkeiten lese ich in letzter Zeit oft - leider werden diese Tiere nach bestimmter Zeit nicht mehr aufgefunden, oder wenn doch, dann tot 
. Man kann nur hoffen, dass diese Wolf-Expansion erfolgreich sein wird, denn wie Johannes schon sagte, nicht nur die Dunkle hat Gegner...
Wenn man nach Tschechien oder Polen rüber schaut, so sieht man ein interessantes Bild: Weiße, riesige Hirtenhunde (dessen Rassennamen mir entfallen ist) bewachen Tag und Nacht das Vieh, und selbst mit Bären kommt man dort klar. Es sollte alles machbar sein, bloß das "machen lassen" fällt dem einen oder anderen zuckenden Finger besonders schwer...
Doch ich denke, die Mehrheit der Menschen ist schon sowas von Naturentfremdet, da ist ja schon eine anfliegende Wespe eine Großgefahr... oder das als Unkraut fälschlicher Weise bezeichnete Beikraut, eine Katastrophe im Garten... wie sollen solche Menschen mit dem Gedanken klar kommen, dass da ein Wolf lebt?
Jepp, Herdenschutzhunde sind der Hit für diese Aufgabe!!
Ich, als ehemaliger Schafhalter hätte auch weniger Probleme gehabt, wenn eines von meinen
Tieren von nem Wolf gerissen worden wäre, als von einem verzogenen, streunenden Hund totgebissen
oder zu Tode gehetzt...Huskys können das z.b. seeeehr gut.
Willkommen, Wolf...und tu Dir selbst den Gefallen und mach einen großen Bogen um alles, was
mit Menschen zu tun hat...besser isses...
