Asiatische Riesenhornisse: Auch in Nordamerika leider schon entdeckt

  • https://kiv-hs.de/flyer-zum-th…remdlaendische-hornissen/


    Das imkern wird nie wieder wie früher. So ein Sch....

    Das war es doch schon mit Einschleppung der Varroamilbe nicht mehr.


    Und mit dem kleinen Beutenkäfer wird es noch "interessanter" werden - hoffentlich dauert es noch möglichst lange, bis er hierzulande auftritt.

    Niemand hat die Absicht, das öffentliche Leben einzuschränken. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

  • Der.Beutenkäfer wird auch auf kurz oder lang zu uns kommen. Als Realist sehe ich das einfach so.

    Wenn ich unfair wäre, würde ich sagen, irgendein Bieneninstitut schafft das schon.


    Das Stichwort war.ja die Globalisierung.

  • Wir haben die Velutina, in America ist es die Mandarinia

    Kannst du den Unterscheid erklären bitte, Robirot? Ich gehe davon aus, es ist "einfach" eine andere Unterart?

    Verhalten ähnlich?



    Das war es doch schon mit Einschleppung der Varroamilbe nicht mehr.


    Und mit dem kleinen Beutenkäfer wird es noch "interessanter" werden - hoffentlich dauert es noch möglichst lange, bis er hierzulande auftritt.


    Ja, sehe ich, leider auch so. Die klimatischen Verschiebungen werden das begünstigen und es wird ein weiteres Problem sein, mit dem wir uns herumschlagen werden (müssen?!).

    Umdenken heißt es. Viel Wissen der Altforderen über Böden und Fluglöcher wird dann wohl nicht mehr funktionieren. Oder wird man gerade auf das Wissen der Altforderungen wieder zurückgreifen, um diverse Probleme zu lösen oder zumindest damit umzugehen? Es bleibt noch etwas offen.


    Wenn ich mir überlege was sicht beim Thema Varrobekämpfung bereits geändert hat, seit ich angefangen habe Bienen zu halten. Dann wird diese Entwicklung und Veränderung in der Imkerei auch nicht halt machen wenn es um das Gegenwirken zum Beutenkäfer und der asiatischen Hornissen geht.

    Das Problem der Einwanderung invasiver Arten, sei es nun Insekt oder Säugetier oder Pflanze, wird uns mehr denn je beschäftigen. Die Biene würde damit zu recht kommen, denn das hat sie immer, ABER bevor mich jetzt der Shitstorm trifft, der entscheidene Parameter ist die Zeit. Eine Anpassung der Arten kann nur über Zeit gesteuert werden, sprich die Anpassung über mehrere Generationen (100, 1.000, eher 10.000 und mehr...) generiert werden. Und da liegt der Hund begraben. Passiert das in 10 Jahren, wie soll sich irgendein Lebewesen an veränderte Bedingungen "einfach mal so" anpassen. Wenn die biologischen Voraussetzungen nicht da sind (körperlich, geistig, umweltverstehend, umweltbeiflussend) eher zum scheitern verurteilt.


    Grüße

    Ape

  • Ein Schelm wer böses dabei denkt.

    Bitte nicht mit anderen Heinsbergern aus anderen Foren verwechseln.


    Die vom Freizeitimker vorgestellte Art soll noch eine Steigerung sein, von der Art die wir bereits in Europa haben. Dieses Jahr habe ich noch geschrieben, dass in zwei drei Jahren die Art über die Maas oder Rhein ankommt.


    Vertan, vertwn sprach der Hahn und sprang von der Ente.


    Da hier am Niederrhein aufgruns der Lage es kaum noch kalte Temperaturen gibt, fühlen sich viele wärmeliebende Arten wohl. Dabei ist sie ja bereits bis nach Kanada vorgedrungen.

    Es bleibt abzuwarten, ob sie nach der Expansion sich dauerhaft so stark etablieren können.

    So hat das drüsige Springkraut mittlerweile zwar.etabliert, aber sie Dichte der Pflanzenbestände hat abgenommen.


    Der asiatische Staudenknöterisch hat auch bei mir um die Ecke massiv eingebüsst.

    Es gab mal Zeiten, da war da kein durchkommen.


    Es bleibt also abzuwarten, wie sich das Ganze entwickelt.


    Freier Imker