Daa sehe ich ähnlich.
Sanftmut ist bei mir dennoch ganz oben. Vsh ist nicht das Thema für mich züchterisch. Hygiene ist mir wichtiger. Für varroa ist mir brutpause wichtig.
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wie seht ihr das, gibt sich das mit den löchrigen Brutnestern wieder? Ist ja dieses Jahr nicht ungewöhnlich.
welche Betriebsweise habt ihr eigentlich? Überlege mal ein Volk in Falchzargen zu probieren
hier mal das Ergebnis vom Hygienetest
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Sieht gut aus von den Ergebnissen, allerdings wenn der Virendruck gerade hoch wäre müsste man auch das wieder relativieren.
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Mir reicht aber auch die Ausräumrate ohne dass ich sie weiter hinterfragen oder zweiten Test oder Untersuchung darauf setze.
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ich wills schon genauer wissen, sind deine Nester auch löchrig?
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Siehe mein Kommentar an anderer Stelle.
Momentan sind die Brunester löchrig.
Das hat zwei Gründe. Nicht alle Larven überleben die Kälte. Einige sterben ab. Zudem wird momentan ein wilder Mix an Nektar, Pollen sowie Eier angelegt.
Das Phänomen hört dann auf, wenn die Tagtemperarturen über 15 Grad gehen und die Nachtemperaturen deutlich über 0.
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Siehe mein Kommentar an anderer Stelle.
Momentan sind die Brunester löchrig.
Das hat zwei Gründe. Nicht alle Larven überleben die Kälte. Einige sterben ab. Zudem wird momentan ein wilder Mix an Nektar, Pollen sowie Eier angelegt.
Das Phänomen hört dann auf, wenn die Tagtemperarturen über 15 Grad gehen und die Nachtemperaturen deutlich über 0.
dieses ausgleichen ist ein phänomen, dachte das zieht sich durch den ganzen sommer
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Bei mir sind die brutwaben in den Minis absolut geschlossen und in den Völkern überwiegend löchrig.
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ja, jemand ne idee woran das liegt? etwa nur der kalte März und danach die Sammelwut auf Pollen
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Ich glaube pollen wird überall gleich viel gesammelt. Aber in minis wird er anders abgelagert und dann wird schnell eine ganze Zarge gestiftet, die frei von pollen ist
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Völker wo Wespen ein und ausgehen werden ausselektiert, sowas will ich nicht, außerdem bin ich immer noch der Meinung, dass die Varroatoleranz mit der Sanftmut gekoppelt ist. Die Völker, welche ohne Behandlung überleben, bei Imkern, welche nicht züchten, sind immer die Stecher... und die bringen auch noch den meisten Honig ein... es hat noch kein Imker gesagt, dass die sanftesten keine Milben hätten...
Deswegen sind die afrikanisierten Bienen so erfolgreich in ihrer Vermehrung und krankheits- sowie Varroaresistenz.
Sanftmütige, wabenstetige Bienen muss ich wegen meiner Nachbarn haben. Wäre ich aber etwas weit vom Schuss, dann würde ich von den stechlustigen Völkern nicht abgeneigt sein. Die sind nach meiner Erfahrung die Unproblematischsten und Leistungsstärksten.
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stechlust hat mit wespenabwehr ned viel zu tun. es gibt auch Bienen, da kannst am Flugloch stehen etc passiert nix, aber sobald die Kiste auf geht geht die post ab
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stechlust hat mit wespenabwehr ned viel zu tun. es gibt auch Bienen, da kannst am Flugloch stehen etc passiert nix, aber sobald die Kiste auf geht geht die post ab
Wenn wir am Flugloch stehen und nichts passiert, dann ist es in Ordnung. Aber wenn eine Wespe auf dem Flugbrett landet und nichts passiert, dann ist es kein gutes Zeichen.
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Ich bin kein Freund von Kuschelbienen, aber noch weniger von Stechern.
Da verzichte ich lieber auf ein paar Kilo Honig.
Aber hier ist ja die asiatische Hornisse angekommen.
Wer weiss, ob Stecher dann plötzlich züchterisch erwünscht sind!
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Gegen die asiatische hornise helfen auch keine Stecher. Das knäueln und kochen können unsere auch nicht.
Fällen dürften hier noch am hilfreichen sein. Züchterisch kommt man hier sicher an Grenzen
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Ich durfte im letzten Jahr mehrfach Zeuge sein, wie die Bienen eine europäische Hornisse angriffen und zwei erledigt haben.
An dem Stand waren im Herbst neun Völker. Sechs haben überlebt. In dreihundert Meter Entfernung war ein riesiges Wespennest.
Leider waren wieder Völker dabei, die nichts gegen die Wespen unternehmen konnten, obwohl sie ausreichend stark waren.
Selbst einengen des Fluglochs brachte nichts.
Leider eine Folge einer falschen Zucht.
Allerdings bin ich ja selber ein Bienenhalter der rigorous alles ausmerzt, was zu sehr sticht.
Ein Spaghat der nicht immer gelingt.
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Auch sehr sanftmütige Völker schaffen Wespen zu beherrschen. 3 Völker oder 30 % Verlust wegen Wespen ist extrem, auch wenn letztes Jahr extremes Jahr war.
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Dieser Winter hat mehr Wespen königinnen sicherlich vernichtet bei der langen Kälte. Die ersten hab ich trotzdem schon wieder gesehen.
Aber auch das ist eine Selektion was an Deinem Stand passiert ist. Sanftmütig werden sie ja alle gewesen sein.
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Moin, es wird wohl keine Wespenkönigin wegen Kälte sterben sondern durch Feuchtigkeit =Schimmel.
Ich betreibe keinerlei Auslese, das überlasse ich der Natur und trotzdem sind mein Bienen ziemlich"zahm". Aber mit Wespen und Hornissen hatte 8ch noch nie Probleme. Letztes Jahr war hier kein Wespenjahr, aber 2017 war es wirklich abartig, da war der Lagerraum schwarzgelb von ihnen aber keinerlei Probleme an den Völkern.
Fragt nicht nach dem Grund, ich weiss es nicht aber nach meinen Beobachtungen wurden Wespen und Hornissen konsequent am Flugloch, freundlich aber bestimmt abgewiesen.
LG Dieter
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Dachte schon, wenn sie nicht tief und sicher genug versteckt sind, das ganze schon mal durchfrieren kann.
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