Die professionellen Oxalsäurekanonen sind vermutlich vom Typ VM Vaporizer oder VM Eliminator.
Schlecht empfinde ich, daß man es bei diesem Stand nicht mal für nötig zu haben scheint, das Publikum mit der in diesem Lande gängigen Amtssprache anzusprechen. Mit der größten Selbstverständlichkeit wird von den Bewohnern eines nordamerikanischen Staates vorausgesetzt, daß wir, ja die gesamte übrige Welt, deren Sprache auch hier für sie können und sprechen. Dahingegen z.B. quälen sich Polen auf Deutsch - durchaus passabel. Der gute Wille ist da vorhanden, was positiv ankommt.
Zurück zu diesen professionellen Verdampfern. Damit zu arbeiten ist wie mit einem Daimler/Benz/Mercedes zu fahren. Mit meinen selbstnachgebauten Sublimoxen habe ich noch nie gearbeitet. Mir graut nämlich inzwischen vor dem umständlichen, zeitraubenden Handhaben mit der Säure vor jedem neuen Sublimieren, für jedes Volk extra. Ich fülle meinen Heißluftvorsatz einmal satt auf bzw. nach (ist ohnehin vom letzten Male immer noch genug Oxalsäure vorhanden), heize zwei bis drei Minuten auf (dabei raucht es etwas, geht also immer etwas Säure verloren), aber wenn die Säure aufkocht, geht es los, dann arbeite ich mit meinen VM mini (sozusagen). Gehe einfach von Volk zu Volk und blase jeweils nur wenige Sekunden ein.