Leider auch nichts neues.
Zellulose, (Baumwoll-)Stoff, Pappe, Papier o.ä. mit Oxalsäurelösung zu tränken, trocknen zu lassen und dann in die Beuten zu geben (aufliegend oder hängend), nahm ich schon vor Jahren als Eigenbauvariante wahr und hatte kurzzeitig auch mit dem Gedanken gespielt, so etwas selbst mal zu versuchen. Aber nein, es siegte mal wieder die Bequemlichkeit, da ich die Oxalsäure seit Jahren schon mit einem anderen Verfahren in die Völker bringe.
hatten wir hier schon mal,
Ich meine das Video von Bob Binnie dazu verlinkt zu haben (sein Besuch an der Uni georgia,) 3-teiliges interview. Dort wird ausführlich darüber berichtet, von Profis.
im Anderen Forum läuft gerade wieder ein Faden dazu, Hintergrund Schutz vor Reinvasion.
Alles anzeigenLeider auf Englisch, aber fasst den derzeitigen Kenntnisstand zu verschiedenen Applikationsformen der Ohalsäure gut zusammen.
Interview von Bob Binnie an der Universität Georgia. der dritte Teil kommt Sonntag.
Interessant in dem Zusammenhang, das eine Dosiserhöhung von 1g auf 2g oder 2g pro Zarge (in dem Falle Langstroth 10er, ist in den USA wohl DAS System) erforscht wird, da 1 g wohl zu wenig ist, aber dort vom Label (Zulassung) nur in der Dosis verwendet werden darf. (was gemacht wird sei dahingestellt)Auf die Oxalsäurestreifen wird auch eingegangen; diese sind wohl von der Wirkung her sehr Standortabhängig.
Gruß, Thorsten
Ich habs mal mit hineingenommen. Danke.
LG
Kai
Mit Oxalsäure getränkte Tücher hatte Dr. Liebig schon vor mindestens 20 Jahren. Anscheinend verworfen.
Dann gabs vom Erfinder von Bienenwohl die Knabbastreifen. Das war wohl auch ein Flopp.
Gibt's schon lange, funktioniert sehr gut
Noch als Ergänzung:
Soll absolut keine Kritik sein!
Aber:
Im Lande X behandeln manche so - und manche so ...
Im Lande Y behandeln manche so und manche so ...
Ich würde das nicht so "verallgemeinern" wollen.
Alles Gute vom Rolf
