Dr. Liebig: Für Gentechnik in der Bienenzucht

  • Hallo allerseits,


    der "Bienenpapst" unter den Bienen-Wissenschaftlern, Dr. Gerhard Liebig, bekannt aus der Imkerpresse und diversen Vorträgen, hat wieder etwas interessantes zu den Thesen des Bienensterbens und der Zukunft der Imkerei geäußert.


    Demnach könne eine varroaresistente Biene gezüchtet werden - allerdings mit Hilfe der Gentechnik. Das Bienensterben sei ausschließlich auf die Varroa und Imkerfehler zurückzuführen. "Wenn Bienen zugrunde gehen, dann sind die Imker dafür verantwortlich." Bienensterben aufgrund von Pestiziden oder Pollenmangel gebe es in ganz Deutschland nicht.


    Zu lesen auf: http://www.frankenpost.de/loka…entechnik;art2442,3677549


    Was sagt Ihr dazu? :wink:


    LG
    Kai

  • Hallo Kai,


    ich hab das gestern schon durch Zufall gelesen und bin schockiert und besorgt, wie jemand sowas verbreiten und selbst vertreten kann!


    Klar ist die Varroa ein großes Problem. Leider ist sie auch das sichtbarste. Aber viel heimtückischer und gefährlicher sind doch die unscheinbaren Probleme und Stressfaktoren, denen unsere Bienen ausgesetzt sind.
    Ich würde mich nie soweit aus dem Fester lehnen und behaupten, dass es NUR EINEN Schuldigen gibt. Nämlich die Varroa und folglich auch den Imker, der ihr nicht gewachsen ist.


    Und die Geschichte mit dem Pollenmangel ist ein heikles Thema.
    Was bezeichnet man als Pollenmangel????
    Wenn ich mir unsere Felder ansehe, dass gibt es im Frühjahr den Raps und im Sommer den Mais. Dazwischen sieht es traurig aus. Denn Brachflächen und Feldraine sind Mangelware. Ich würde sogar behaupten, dass die einseitige Ernährung mit Rapspollen im Frühjahr und mit Maispollen im Sommer auch eine Art von "Pollenmangel" ist. Denn es mangelt an Vielfalt. Mal ganz davon abgesehen, dass der Pollen der Kulturpflanzen zum Teil vergiftet ist.


    In städtischer Region oder in Naturschutzgebieten mag es natürlich anders aussehen. Aber in Gegenden moderner Landwirtschaft ist das Bild ein trauriges!


    LG Johannes


    Zuchtkoordinator im Bundesverband Dunkle Biene Deutschland e.V.

    http://www.bv-dunkle-biene.de/
    Eine Mitgliedschaft in unserem Verein ist ein guter Beitrag zum Erhalt unserer einheimischen Dunklen Biene. Wir wollen die imkerlichen Kräfte bündeln und Interessenten und Züchter näher zusammenbringen.


    Infos zur mir und meinen Bestellmöglichkeiten gibt es auf meiner Webseite: https://www.dunkle-bienen.com/

  • Tja, glücklicherweise ist Gentechnik dann doch nicht so einfach.
    Ich habe jedenfalls noch nicht gehört, dass das "Varroaresistenz-Gen" entdeckt wurde. Das wäre doch eine Sensation! Wenn dem so wäre, dann könnte man da auch züchterisch dran gehen. Überhaupt, wie sieht Varroaresistenz denn aus? Ein Hygieneverhalten? Oder doch ein Abwehrverhalten? Oder beides? Wie machen es denn die resistenten Bienen, also die Apis cerana? Und ist sie wirklich resistent oder immun? Die "Killerbiene" ist doch auch resistent oder? Gibt es da Unterschiede? Was ist mit den Bienen in Afrika?


    Ist der Gencode der Biene eigentlich bereits entschlüsselt? Also auf welchen Chromosomen welche Gene liegen? Und welche Eigenschaften diese dann haben? Vorher braucht man ja nicht anfangen einzelne Gene zu isolieren und auszuschneiden.


    So viele Fragen - eben doch nicht so einfach und nicht so schnell, die Gentechnik.
    Das ist auch gut so - meine Meinung.

  • Zitat von Abramis

    Ist der Gencode der Biene eigentlich bereits entschlüsselt?


    Hi, seit 2006 ist die westliche Honigbiene (Apis mellifera), nach der Fruchtfliege, der Seidenraupe und der Moskito-Mücke das vierte Insekt, dessen Gensequenz vollständig entschlüsselt worden ist.


    Quelle: http://www.fu-berlin.de/presse…61118/ts_20061118_13.html


    Besten Gruß!

  • Sehr schön - nur eben ohne das Gen zur Varroaresistenz, welches es bei der westlichen Honigbiene nicht gibt. Also jetzt anderweitig weiterentschlüsseln. Und schon mal nach einem Platz suchen, wo unser Gen dann eingebaut werden kann. Dann noch die Frage, ob es an einem Einzelgen hängt oder an mehreren?
    Was ich ausdrücken will ist, dass das vielleicht eine Aufsehen erregende Ankündigung war, aber niemand wird uns binnen kurzem eine Resistenzchimäre auf den Markt werfen. Ich verstehe es aber als einen Fingerzeig, vorhin sich die Forschung gerade bewegt, oder schon bewegt hat.
    Nach 20 Jahren erfolgloser Resistenzzucht kann ich das sogar nachvollziehen, aber eben nicht gutheißen. Ich hoffe, ihr vergebt mir meine Skepsis.

  • Es gibt zum Glück noch andere akademische gebildete Wissenschaftler, welche meinen logischen Menschenverstand deutlich besser ansprechen als besagte Person. Subletale Effekte von "Neonics" sind wohl noch nicht zum "akademischen Allgemeinwissen" zu zählen.


    http ://www.swr.de/betrifft/warum-sterben-die-bienen/-/id=98466/did=14218200/nid=98466/yzxnm3/index.html


    ....ab ca. Minute 30 wird es spannend...


    Hier im Kurzbeitrag wird durch eine Temperaturmessung erkannt, daß Temperaturregelung der Brut unter Vergiftung nicht mehr machbar ist...


    http ://swrmediathek.de/player.htm?show=d8eff650-5e10-11e4-927c-0026b975f2e6


    Der Grund des Bienensterbens ist viel mehrschichtiger als uns Dr. L. wissen lassen will, so wirkt seine Pauschalaussage auf mich, wenn er sie denn so geäußert haben sollte.


    Erinnert mich an eine ähnliche für mich disqualifizierende Äußerung eines Bienenwissenschaftlers, daß aufgrund eines Fressfeindes, welcher nur ausgewachsene Muttertiere der Varroa abtötet, kein Effekt auf die Varroenpopulation im Bienenvolk erreichbar wäre. Dabei lernt man schon in der Schule ein Kräftegleichgewicht von biologischen Kontrahenten. (Stichwort Bücherskorpion).

    http ://beenature-project.com/shop/page/2?sessid=KCkUrnGzOI29H6zhDRMYgEkhqPjTRtFmCmemf6ZOobZpSOIr5VgQDMExim86Rpa7&shop_param=

  • Ich bin mal gespannt, wann eine seriöser Humangenetiker den ersten durch Gentechnik erschaffenen Menschen verkündet, welcher gegen regelmäßigen abendlichen Alkoholkonum (Feierabendbier) ressisten gezüchtet werden konnte.........man man man, was muß noch alles passieren? :?

  • Zitat von Abramis

    Sehr schön - nur eben ohne das Gen zur Varroaresistenz, welches es bei der westlichen Honigbiene nicht gibt.


    Also ein solches Gen wird es auch nicht geben. Ganz so einfach ist das mit der Gentechnik dann doch nicht. Oft werden entsprechende Eigenschaften auch durch Transkriptionsfaktoren ausgelöst, das sind Proteine die sich an die DNA binden und den Promotor mehrerer Gene aktivieren oder reprimieren. Ich bin selber leider auch kein Genetiker, allerdings halte ich es ebenfalls für wahrscheinlicher, dass auf gentechnischem Weg eine Lösung des Varroaproblems gefunden wird, als durch Zucht. Da muss ich Herrn Liebig ja leider zustimmen, womit ich nicht sagen möchte, dass ich entsprechende Vorhaben in irgendeiner Weise unterstütze. Genau das Gegenteil ist der Fall, ich halte entsprechende Eingriffe in die Natur für ethisch schwer bedenklich.


    Durch die krassen Züchtungen im Bereich der Friedfertigkeit wundert es mich allerdings sowieso nicht, dass die meisten Bienen nichteinmal im Ansatz auf die Idee kommen, sich selber gegen die Varroa zur Wehr zu setzen. Macht unsere AMM zwar auch nicht, aber ich persönlich finde das Bild wie desinteressiert die Zuchtbienen bei Kontrollen auf ihren Waben sitzen bleiben immer fast schon traurig. Hier sehe ich evtl. wirklich noch einen Ansatz für die Zukunft.


    Besten Gruß, Ole!

  • Interessante Gedanken hier im Thread.


    Ich halte es für möglich, daß die apis mellifera mellifera unter bestimmten Voraussetzungen eine Verhaltensressistenz gegenüber Varroa entwickeln kann. Auch dürfte der Zeitraum keine Millionen Jahre benötigen, sondern eher wenige Jahre (ca. 5- 10 Jahre).
    Diese Einstellung erlaube ich mir mal als nicht akademischer Wissenschaftler mit kaum fundierten Kenntnissen. :wink:


    Erstens:
    Die Körpergröße sollte wieder zurück auf eine der ursprünglichen Größe vor 19 Jhd. (Idealvorstellung) Dies lässt sich nur annähernd mit kleinen Zellen und dann daraus resultierendem Naturbau entwickeln (Stichwort: Vermehrung über den Schwarmtrieb). Hierbei kommt es in den ersten 10 Jahren nicht auf Sanftmut an. Die gesunde apis mellifera mellifera bleibt für mich immer ein wildes Tier und genau deshalb liebe ich diese Biene. Meine Bedürfnisse als Imker müssen dieser Eigenschaft zurück stehen.


    Zweitens:
    Die Kommunikation im Bienenvolk muß wieder ungestört hergestellt werden. Maßgebend dabei ist für mich das Thema der Nestduftwärmebindung von Johann Thür. Einfache Honigernte muß aber ebenfalls ermöglicht werden können. Durch ungestörte Kommunikation können die jeweiligen Bienen ihr angelerntes Verhalten jeweils an die nächste Generation weitergeben. Fremdartige Duftstoffe sollten auf ein Minimum reduziert werden (Stichwort: Rauch)


    Drittens:
    Drohnenschnitt zur Varroareduktion ist im ersten Hinblick logisch plausibel, bei zweitem Überlegen fallen Risiken auf:
    Hypothese:
    Es findet eine Selektion von "dummen" und weniger "dummen" Varroen statt. Die Varroa wird geradezu durch diese Selektion in einen Überlebenskampf gedrängt, "intelligenter" die Wabenzellen zu nutzen. Damit werden immer mehr Varroen in Arbeiterinnenzellen wandern.
    Außerdem vernichtet man die genetische Vielfalt.


    Viertens:
    Es wird irgendwann ein Pflänzchen gefunden werden, oder eine Mischung mehrerer Pflanzen daraus, welches den Bienen mit einem Wirkstoff hilft ihre Bienenlymphe für Varroa ungenießbar werden zu lassen. Durch das unzufriedene Gezappel dieser Plagegeister auf dem Bienenrücken spüren die Bienen ihren Feind aufgrund gutem Nervengeflecht (Körpergefühl aufgrund neuer Körpergröße) und beißen der Varroa endlich ihre Beine ab!
    Diese bleibt dann sterbend zurück.


    Fünftens:
    Den Rest erledigt der Bücherskorpion.


    Diese Arbeitshypothesen sind natürlich nicht für die Berufsimkerei geeignet (denke ich mal), sondern eher für meine Betriebsgröße (1-10 Völker). Aber von Gentechnik nehme ich lieber Abstand.


    Gruß Wiesenbert


  • Diese Arbeitshypothese nenne ich Verhaltensressistenz


    So genug meiner "Phantasiererei"... aber wenn ein Dr.L. das gerne macht, sollte man es "dem kleinen Mann von nebenan" nicht verwehren. :oops:

  • Hallo,


    und passend zum Thema hier ein weiterer Bericht zur (gentechnischen) Zucht der Honigbiene, diesmal von Prof. Kaspar Bienefeld:


    http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1342290/


    Etwas verwirrend, was man dort über Carnica, Cerana und "heimische Bienenrassen" (?) liest.


    LG
    Kai

  • Moin Kai,
    wenn man einen Sechser im Lotto hat, kann sich der Geist schon mal ein bißchen verwirren. Meiner Meinung nach ist die Forschung der Bieneninstitute genau so eine unendliche Geschichte wie die Krebsforschung. Es werden kleine Erfolge erzielt aber der Patient stirbt doch. Solange man alles tut um die Milbe zu vernichten, so lange werden die Bienen daran sterben. Die Aussage über die Bienenrassen würde ich nicht überbewerten, hat der Reporter wohl falsch interpretiert. "Rasse"-"Unterart"
    LG Dieter

  • Hallo Didi,


    erstmal: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Alles Gute Dir, Deiner Familie und den Bienen! :P


    Ja, Du hast Recht, der Reporter hat da vielleicht etwas nicht korrekt wiedergegeben.


    LG
    Kai

  • Hallo Leute,


    für mich kann ich nur sagen „Finger weg von Genmanipulationen“!!! Herr Dr. Liebig scheint in seinem vorherigen Leben selbst einmal Biene gewesen zu sein. Mich wundert, dass die Allgemeinheit den Wissenschaftlern grundsätzlich Vertrauen, Respekt und Bewunderung entgegenbringt. Dabei sollte doch jeder wissen, dass Wissenschaftler nicht nur die Guten sind. Sie bekommen nach der Promovierung aber wohl gleich so etwas wie einen Heiligenschein mit. Oft nur angetrieben durch eigenen Ehrgeiz, verursachen sie damit häufig mehr Schaden als Nutzen (siehe Killerbiene oder Varroa). :cry:
    So sehe ich es auch bei den Äußerungen von Herrn Dr. Liebig. Allein der Gedanke ist aus meiner Sicht strafbar. Leider müssen wir uns da alle den Hut aufsetzen, denn der Mensch handelt seit Jahrhunderten wieder der Natur. Keine Seuche und kein Parasit hat in der Geschichte der Menschheit so viel Schaden angerichtet, wie der Mensch selbst. Tier- und Pflanzenarten sind zum Großteil nicht durch Viren, Parasiten oder Bakterien ausgestorben, sondern durch unser falsches Handeln.


    Ich bin kein Umweltaktivist, würde ich mich selbst aber als sehr naturnahe bezeichnen. Und bei Eingriffen in die DNA hört bei mir der Spaß dann endgültig auf. Wie kommt der Mensch immer nur auf solche Gedanken, dass er dadurch der Natur ein Schnippchen schlagen könnte? Die Natur wird sich wieder dagegen wären und diese Folgen sind dann oft dramatischer als vorher. Die Erforschung und Entschlüsselung der DNA ist wichtig, keine Frage. So können wir viele Dinge besser verstehen. Wir sollten diese Erkenntnisse aber anders nutzen, als damit irgendwelche Spielchen zu betreiben.


    Persönlich möchte ich keine Biene aus dem Labor und wenn Herr Dr. Liebig gerade mit diesem Gedanken spielt, wird die zukünftige Honigbiene vielleicht auch etwas größer werden (Honigleistung) und eventuell stachellos sein (imkert sich leichter). Ist ja auch egal, der Mensch sorgt zielstrebig und kontinuierlich für seinen eigenen Untergang. :cry:


    Übrigens will ich euch mal sagen, dass in der Genforschung und der Wissenschaft allgemein immer nur positive Ansätze nach außen vermittelt werden. Keiner wird euch offen sagen, welche beiläufigen Ziele mit bestimmten Forschungsprojekten erzielt werden sollen. Es muss wie überall am Ende nur etwas Gewinnbringendes herauskommen. :evil:


    Selbstverständlich ist dies ein einseitiges Bild der Wissenschaft. Jedenfalls betrifft es ausschließlich die negative Seite der Medaille, die es wohl überall gibt. Um das ganze mal wieder etwas auszugleichen, hier auch ein großes Lob an die positiven Errungenschaften der Wissenschaftler und Forscher. :D


    Gruß Karsten.

  • Das "Gewinnbringende" ist leicht zu ermitteln.
    Das Patent auf die Gensequenz der Varroaresistenz ist eine Goldgrube. Die Lizenz zum Geld drucken könnte man sagen. Am besten mit einem Hang zum Schwärmen. Dann verbreitet sich die Sequenz rasch von selber. Jeder, bei dessen Bienen man die Sequenz dann findet, wird zur Kasse gebeten oder auf Patentrechtsverletzung bis zur Insolvenz verklagt.
    Damit schlägt man zwei Fliegen, Pardon, Bienen mit einer Klappe.
    1. der Klein- und Kleinstimker wird vom Markt gedrängt.
    2. der Weg wird frei gemacht für die Imkerindustrie nach amerikanischem Vorbild - diese konsumieren dann entsprechende Chemieprodukte wie von der Industrie gewünscht.
    Eine Win-win Situation, alle gewinnen - außer Natur, Umwelt und Menschen.


    Meine Meinung an dieser Stelle: es darf keine Patente auf "das Leben" geben!

  • Hallo Heiko,


    genauso sehe ich es auch und mir stellen sich bei diesem Gedanken die Nackenhaare auf. Wie du es so beschrieben hast, hört es sich im ersten Moment wie Schwarzmalerei oder ein Horrorszenario an. Aber das ist vom Grundgedanken her nicht abwegig.


    Zumal wir hierbei auch nicht das Freihandelsabkommen zwischen Europe und Amerika vernachlässigen sollten. Die Amerikaner sind da schon einen Schritt weiter als wir und gerade in Bezug auf Genforschung und Genmanipulation, wesentlich tolleranter als wir Europäer. Und was Patente und Gerichtsklagen in Amerika angeht, haben sie eine völlig andere Auffassung und Herangehensweise. Das Freihandelsabkommen wird uns in Zukunft noch so manche Überraschung bescheren und begünstig selbstverständlich derartige Experimente und eventuelle Klagen gegen Patentrechtsverletzungen. Monsato wird sich jedenfalls freuen, dass der Markt endlich liberaler wird!? :evil:


    Mal sehen, ob Herr Dr. Liebig dann immer noch Pflanzenschutzmittel als Ursache für das Massensterben der Bienen ausschließen kann? Aber ich denke mal, dass man gegen Pflanzenschutzmittel durch Gentechnik ebenfalls Resistenzen bei den Bienen hinbekommt.


    Gruß Karsten.