Beiträge von Michaela1

    ich habe meine Völker im Garten und auf einer ortsnahen Obststreuwiese 2 Dörfer weiter, Luflinie ca. 5 Kilometer entfernt. An beiden Standorten sind reichlich Linden vorhanden, die normalerweise in den ersten 2 Juli Wochen Nektar spenden. Dieses Jahr war das auch, allerdings am Aussenstand wesentlich mehr wie hier zu Hause.


    Da ich den Sommerhonig ab diesem Jahr nicht mehr ernte, habe ich bei einem Gartenvolk dieses Jahr die TBE mit Fangwabe ausprobiert - bei Einsetzen der Lindentracht Brutwaben bis auf eine mit viel offener Brut raus und eine Woche später die Fangwabe.

    Zu dem Zeitpunkt hat das gut geklappt - keine Räuberei und das Volk hat sich gut weiter entwickelt. Allerdings würde ich das jetzt nicht mehr machen wegen den Räuberbienen und vor allem den Wespen.

    Alle anderen Völker behandel ich dieses Jahr noch mal mit AS. 2024 will ich bei allen TBE mit Fangwabe machen. Entnommene Brut dann in Brutscheunen, weisellos halten, nach Schlupf aller Brut mit OX sprühen und dann abfegen.


    Für meine Gegebenheiten hoffe ich, dass das ein guter Weg ist, keine AS mehr im Sommer anwenden zu müssen.

    Abe wie Kai schon sagte, jeder muss die Behandlungsform finden, die für seine Gegebenheiten überhaupt möglich und praktikable ist.

    Hallo Kai,

    ich werde dieses Jahr zwar nicht den Nassenheider Professionell anwenden, aber in den letzten Jahren habe ich immer bei Varroawetter nachgeschaut, wie die Bedingungen für alle aktuell erlaubten Behandlungsarten basierend auf der Wettervorhersage in den nächsten 7 Tagen für meinen Ort sind.

    Bei mir sind die Bedingungen in den nächsten 7 Tagen besser wie in Mielkendorf, ich werde wohl Dienstag starten.

    Viele Grüße, Michaela

    Die Medienerstattung ist in vielen Fällen wirklich unterirdisch.

    Es wird über die Velutina berichtet und im Foto wird dann eine Mandarin gezeigt 😤

    Ich habe in meinem WattsApp Status vor kurzem meine Kontakte informiert, wo sie auch regelmäßig Berichte/Fotos von meinen Mädels erhalten.

    Kurz erklärt, dass die asiatische Hornisse eine inversive Art ist und wir Imker sehr besorgt sind, welche Auswirkungen das für unsere Mädels und unsere Natur hier haben wird.

    Dann Foto von unserer Hornisse, Foto Veluntina mit dem Hinweis, bei Sichtung Info an mich mit Foto und Standort, dann Hinweis auf Mandarin und ein Link zu einem YT Video der Mandarin von BBC Earth.

    Und falls sich jemand bei mir meldet, dass er die Veluntina gesehen hat, werde ich diese Sichtung bei der zuständigen Stelle melden.

    Richtig stellen im Umfeld ist nur ein kleiner Schritt, aber vielleicht hilft es, wenn es viele machen 🙂

    1,5 DNM mit einem Brutraum reicht doch völlig zur Überwinterung, wozu dann noch HR drunter. Zwei HR unter ist noch weniger verständlich für mich. Mit einem 0,5 HR einfüttern über ASG und im Oktober unter den BR ergibt schon mehr sinn, das aber nur bei 1,0 DNM-BR. Wie gesagt 1,5 reicht meiner Meinung nach vollkommen.

    Bisher reichte 1,5 DNM Brutraum auch zur Überwinterung, aber nicht 2023 bei mir. Auch andere Imker, bei denen die Völker hier mit zwei Bruträumen DNM in den Winter gegangenen sind, hatten Probleme mit den Futterreserven.

    Ich wohne ca. 1 Stunde Autofahrt südlich von Kai und in SH war bis Ende April kaum Flugwetter und die Natur ist geschätzt 2 bis 3 Wochen später gestartet wie sonst.

    Deswegen ein Honigraum als Reserve für den nächsten Winter. Ob eventuell ein zweiter, überlege ich mir noch mal.

    Olaf,

    danke, das interessiert mich auch.

    Empfehlen kann ich noch nichts, aber ich wollte folgendes nach Ernte der Frühtracht probieren, Sommertracht plane ich nicht zu schleudern.

    Brutraum 1,5 DNM geschiedet, Honigraum 0,5 DNM

    Schied an die Seite und kompletten Brutraum mit Mittelwänden auffüllen,

    Absperrgitter und 2 Honigräume drauf.

    Im Herbst dann einen oder zwei Honigräume unter die Brutzarge ohne Absperrgitter.

    Das hätte ich nun nicht gedacht, denn bei mir gibt es den sehr, sehr häufig.

    Im April war die Heuwiese nebenan erst gelb vor Löwenzahn. Dann mit einem Schlag alles Pusteblumen und 2 Tage später dann Wind und kurz darauf Regen. Das Spiel beobachte ich schon seit einigen Jahren.

    Auch an den Kanten der Feldwege und Landstraßen ist der Löwenzahn hier sehr oft zu sehen.

    Und auf meinem Rasen konnte ich folgendes beobachten:

    Nachdem mein Mähroboter einmal drüber gefahren ist, drücken sich die Blätter mehr an den Boden und der Blütenhalm wird dann so kurz, dass der Mähroboter diese nicht mehr erwischt.

    Also bei mir keine Not mit Löwenzahnpflanzen und deren Saat 😁

    Moin,

    danke an alle für ihre Beiträge seit meinem letzten Update.


    Am Freitag Nachmittag habe ich alle Völker im Garten durchgeschaut.

    Schon nach Abheben des Beutendeckels konnte ich bei zwei Völkern sagen - na, die sind wohl geschwärmt.


    Die beiden möglichen Kandidaten habe ich dazu gekauft - also Landrasse würde ich mal sagen und anscheinend sehr carnicalastig.

    Seit dem 11.05.2023 hatten die auf 1.0 DNM Brutraum Segeberger Beute 4 bzw. 5 Honigräume 0,5 DNM drauf.

    Ausreichend Platz nach oben in den Honigraum war da, denn darauf achte ich sehr.

    Letzte Kontrolle am 07.05.2023 - ein Volk mein Imkerkollege, ein Volk ich - könnten da natürlich beide was übersehen haben.

    Schröpfen hatte ich bei einem dieser Völker mit Brutwaben austauschen letzte Woche gemacht - entweder zu zaghaft oder die sind einfach so schwärmig.

    Seit Jahren kaufe ich immer wieder BF-Kö dazu. Aktuell kann ich sagen, was die Schwarmlust betrifft, Buckfast favorisieren. Dieses Jahr werde ich den Aussenstand komplett auf BF umstellen und den Stand im Garten zum größten Teil. Dann ab nächsten Jahr - nur noch BF.


    Allerdings ist das keine Lösung für mein aktuelles Problem - die Mädels unter der Holzverkleidung bei meinem Nachbarn schräg gegenüber.


    Ich habe schon im Verein nachgefragt, wer mich unterstützen würde - mit zwei vorhandenen Leitern und Akku-Schraubern, sollten die Holzleisten recht schnell zu entfernen sein, um ans Nest zu gelangen, und dann alles umlogieren. Nachbar will danach auch einen Insektenschutz installieren, da in den vergangenen Jahren dort auch gerne mal Wespen oder Hornissen eingezogen sind.


    Ansonsten halte ich auch keine Reisenden - wer so schwarmfreudig ist, der soll es sein und den werde ich nicht zwingen, zu bleiben.

    Volk in der Mauer - letzter Stand 13.05.2023 - 10:30 Uhr

    Meine Nachbarin meinte, die sind wohl in der Beute, denn sie sieht auch keine mehr an den Mauerlöchern. Ich also hin und schon beim Betreten der Terrasse war es komisch - so gar kein Flugbetrieb. Beim Öffnen der Beute bestätigte sich der Verdacht - keiner da.

    Also hat sie wohl gehört, wie sie wieder ausgezogen sind - ein Segen 🙏


    Dann die Beute zu dem Volk in der Tanne geschoben und nach Hause.

    Kaffee getrunken und beim zweiten Schluck gesehen, dass sich der Schwarm aus der Tanne löste.

    Zog über die Heuwiese, dann über den nächsten und übernächsten Nachbargarten auf meiner Strassenseite. Und gesammelt haben sie sich dann beim Nachbarn auf der anderen Strassenseite -

    hinter einer Holzvertäfelung 🤮😭


    Beute hingeschoben und Brutwabe vor dem Haupteinzugsloch gehängt.


    Gestern Abend nachgeschaut, ob die Kö auf dieser Brutwabe ist - nein, nur sehr viele Arbeiterinnen.

    Heute 10:30 Uhr wieder hin - wieder keine Kö auf der Brutwabe und dann habe ich diese in die Beute getan. Die Arbeiterinnen haben dort nur das Futter raus geholt und ich glaube nicht, dass die Kö da noch rauf geht. Sicherlich hätte das geklappt, wenn ich die Brutwabe an die Traube in der Tanne bekommen hätte. Aber nach einem Einzug sehe ich da keine Chancen mehr.

    Hoffentlich ziehen die da heute wieder freiwillig aus.


    Spontaner Plan A war, wenn die nicht freiwillig ausziehen - mit doppeltem Vollschutz von dem Balkon oben mit dem Wasserstrahl da rein.

    Dank dem Stichwort Rauch da reingeben, bin ich danach zu unserem Feuerwehrchef und konnte mir eine Nebelmaschine ausleihen. Würde ich dann als erstes ausprobieren, ob ich die damit raus bekomme. Mit dem Smoker traue ich mich zum einen wegen der Holzvertäfelung nicht da ran und zum anderen bezweifel ich, dass der produzierte Rauch bei dieser doch sehr offenen Vertäfelung ausreichen würde.


    Boh, die beiden Schwärme halten mich ganz schön auf Trab - nun aber erstmal noch die restlichen Völker kontrollieren.

    Was für ein Tag! Sowas habe ich noch nie erlebt 🙈

    Mein Plan für heute als Homi war - nach Feierabend gemütlich einkaufen fahren und morgen dann die Mädels durchschauen.

    Aber da hatte ich die Planung mal wieder ohne die Mädels gemacht 😈


    Ca. 11:00 Uhr während einer Teams-Besprechung aus dem Fenster geschaut und zwischen der hohen Birke und Tanne, ca. 50 Meter von meinem Grundstück entfernt, in 15 bis 20 Meter Höhe einen Schwarm sehr gut gesehen gegen den blauen Himmel 😭

    Ok, Teams-Besprechung beendet und dann das ganze mal näher angeschaut - und dabei geht der nächste Schwarm ab 😫

    Verschwindet schnell nach links und ist nicht mehr auszumachen.

    Ok, also weiter arbeiten und die Mädels bei der Tanne beobachten.


    Dann klingelt mein Handy ca. 2,5 Stunden später und ich sehe nur die Nummer von einer Nachbarin...wie befürchtet kam dann die Meldung - Hilfe, viele Bienen bei mir 🤦‍♀️

    Ein Segen nur der normale Wahnsinn bei der Arbeit, keine Katastrophen.

    Arbeit unterbrochen, ein Volk im Garten durchgeschaut, eine Brutwabe entnommen, restliche Beute mit Rähmchen und Mittelwand aufgefüllt und dann mit der Schubkarre zu ihr.

    Und was soll ich sagen ... böse, sehr böse Mädels ... wie kann man sich nur so ein neues Heim suchen? 😖

    Ich habe die Beute offen daneben gestellt. Einige Bienen sind bei der Rückkehr ins neue Heim auch auf dieser gelandet und dann nach unten verschwunden.


    Hat jemand vielleicht noch einen Tipp für mich, wie man die Mädels und besonders die Königin nach dem Einzug zwischen dem Klinger und Mauerwerk noch dazu überreden kann, in diese tolle Beute umzuziehen?


    Und dann wäre ja noch der schicke Schwarm in der Tanne - unerreichbar und ich werde sicherlich nicht meine Gesundheit riskieren. Bei Beginn der Dunkelheit waren sie noch dort, ich habe nachgeschaut. Irgendwer noch einen Tip, die gefahrlos von 15 bis 20 Meter Höhe nach unten zu locken?

    Zuerst einmal - die Musikauswahl und der Schnitt bei diesem Video haben mir sehr gut gefallen 👍


    Und was ich auch ganz wichtig fand war folgender Hinweis - wer imkern möchte, muss folgendes neben einem guten Plan auf jeden Fall mitbringen: Flexibilität, Einfallsreichtum und sollte sich zu helfen wissen 😁


    Wow, 2,5 Stunden für einen Königinnenableger bilden habe ich noch nie gebraucht.

    Wenn ich das gemacht habe, habe ich die Hälfte der Brutraumwaben mit ansitzenden Bienen in eine neue Beute ein paar Meter weiter getan. Mindestens eine Brutwabe mit Stiften/kleinen Maden muss in jeder der beiden Beute sein. Dann noch das Flugloch der neuen Beute mit der "Flugloch-Bremse" ausstatten und das war es.

    7 Tage später schaue ich dann, in welcher Beute Stifte und kleine Maden sind - und in der ist dann die Königin. Dann in der Beute ohne Königin die Weiselzellen brechen und neue Königin einsetzen oder die Mädels eine neue Königin ziehen lassen.

    Beide Völker entwickeln sich nach meinen Erfahrungen bei diesem Verfahren im Mai dann sehr gut weiter und gehen auch gut in den Winter.

    Sieht doch aus, wie einen normalen Königinnenableger bilden und in einer Kiste wird diese schon sein.


    Aber nicht bei Kai 😇


    Habe schon etliche Ableger in der Form gemacht ohne Probleme, auch am gleichen Stand und bei der Beute mit neuem Standort am gleichen Standort und mit der "Reset-Taste" drücken wie oben beschrieben für die Flugbienen.


    Entweder mochten die Bienen wohl die Bee Box nicht oder sie hatten bereits die Koffer gepackt und der Imker war mal, wie so oft, zu spät 😉😃

    Hallo Marnerbiene,


    ja, da gebe ich dir recht, 2x 10 Schwarmzellen bei zwei aufeinander folgenden Kontrollen war schon recht heftig, hatte ich bisher auch noch nie.

    Und nein, die Königin habe ich bei den Durchsichten nicht gesehen.


    Erste Schwarmdurchsicht hatte ich am 22.04.2023 gemacht und da hatte dieses Volk auch schon Schwarmzellen, aber in "normaler" Anzahl, sonst hätte ich mir das vermerkt.


    Am 30.04.2023 die zweite Durchsicht - mehr wie 10 Schwarmzellen, schön an den Rändern der Wabe.

    Stifte/Maden/verdeckelte Arbeiterinnebrut vorhanden.

    Am 07.05.2023 die dritte Durchsicht - dito zum 30.04.2023. Also war die Königin am 30.04.2023 auf jeden Fall noch im Volk, denn in Schwarmzellen werden nur befruchtete Eier gelegt.


    Nun bin ich auch sehr gespannt, was mich am Freitag/Samstag bei diesem Volk erwartet.

    Wenn wieder Schwarmzellen vorhanden sind, dann war die Königin am 07.05.2023 auf jeden Fall noch im Volk. Eine Brutwabe habe ich am 07.05.2023 getauscht gegen eine Futterwabe.


    Wenn nun wieder Schwarmzellen am WE da sind und die Bienenmasse gleich/größer ist, sind die auf jeden Fall nicht abgeschwärmt, ohne das ich das mitbekommen habe.


    Update dann am WE und ich bin auch mega gespannt 😊

    Dn 1,5 Naturbau am Oberträger ist voll ausgebaut nicht zu händeln. Kontrolle auf Weiselzellen benötigt drehen und wenden, da ist die Bruchgefahr immens. Schon bei meinen Dadant mit Naturbau im Rähmchen muss man höllisch aufpassen

    Nun ja, habe es etwas abgespeckt ausprobiert.

    Bei einem Volk einen Drohnenrahmen als 0.5 DNM gegeben. Darunter auch perfekt weiter auf 2/3 Naturbau mit Drohnenbau.

    Zwar wie befürchtet an den Zargenseiten befestigt, aber mit einem langen Messer in einer 1.5 DNM mit Schieten und somit Platz war, war das nicht wirklich ein Problem.


    Das Problem war die Aussentemperatur - ab wohl 15 Grad wird das Wachs so weich, dass es, wenn überhaupt, nur horizontale Drehungen verdrägt.

    Einmal kurz vertikal verdreht und dann hat man Drohnenschneiden mal anders.

    Natürlich abgebrochen 🙈


    Das Stück dann in kleinere Teilstücke gebrochen, auf ein Tablett gelegt und ab in die TK-Truhe.

    Meine Zwerg-Welsumer-Hennen werden sich in den nächsten Tagen sicherlich über diese Leckerlies

    sehr freuen.


    Deswegen muss ich Didi Recht geben - absolut doofe Idee von mir, auch wenn diese sehr rähmchenreinigungsfreudlich gewesen wäre.


    Zwischenzeitlich hatte ich noch mal Oberträger gesehen, wo zwei Holzstäbe nach unten den Wabenbau stabilisieren sollen. Behalte ich mal im Hinterkopf, aber vor 2024 sicherlich kein weiterer Versuch von mir in dieser Richtung.

    Am gestrigen Sonntag habe ich ab Mittag auch alle meine Völker durchgeschaut.

    Schwarmzellen mal ein wenig mehr vorhanden oder nur Spielnäpfchen.

    Aber ein Volk meint es wirklich ernst...am Sonntag davor und gestern mehr wie 10 Schwarmzellen 🙈

    Gestern erstmal alle durchgeschaut und heute keine Zeit dafür gehabt.

    Aber morgen werde ich 2 Brutwaben austauschen und diese Mädels hoffentlich im Griff behalten 🙏

    Ich habe mir dieses Jahr ein paar Völker auf 1.0 DNM dazu kaufen müssen und nach den letzten Schwarmdurchsichten in diesem Jahr muss ich sagen...

    Ein Segen habe ich schon vor Jahren auf Segeberger Styropor 1.5 geschietet umgestellt 🙏

    Und dann sind da noch Hoffmann Rähmchen in 1.0 DNM Brutraum drin gewesen 🤢


    Aber ist so wie es ist, Anfang Juni werden die auch auf 1.5 DNM umlogiert und Bruträhmchen mit Nägeln. Dann hat das Elend mit Bienenrollen und -quetschen bei der Betriebsweise 1.0 DNM mit Hoffmann-Rähmchen im Brutraum ein Ende.


    Falls du das mal probieren möchtest an einem Volk - kauf dir eine 0,5 DNM Zarge und ein Schiet 1,5 DNM. Der Kö genügen während der Honigernte normalerweise max. 6 Bruträhmchen und ein Drohnenrahmen im Schietbereich.

    Meine Mädels bekommen hinter den Schiet noch 0,5 DNM Honigrähmchen mit 1 cm Anfangsstreifen Mittelwand. Sobald die letzteren ausgebaut werden, hänge ich diese über das Absperrgitter in den Honigraum und ersetze diese durch neue mit Anfangsstreifen.

    Hintergrund ist - die haben mich in 2022 sowas von in Trab gehalten mit Wildbau hinter dem Schiet 🙈 ...möchte ich nicht mehr.


    Aber ansonsten kann ich sagen - ich habe die Umstellung von 1.0 DNM zweizargiger Brutraum auf 1.5 DNM Brutraum noch nie bereut!

    Moin Jens und Postkugel,

    das mit dem reichlich Rauch geben und ein wenig warten vor dem Abfegen, ist nach Euren Erklärungen für mich nun auch völlig logisch. Und das wird auch der entscheidende Faktor gewesen sein, warum es vor einiger Zeit nicht bei mir geklappt hat.

    Falls dann doch noch mal - was ich natürlich nicht hoffe - werde ich das so versuchen, wie Postkugel es beschrieben hat. Danke nochmals für diesen Tip.

    Liebe Grüße, Michaela

    Moin Postkugel,

    danke für deine Antwort, wie du es machst.

    Zwei kurze Fragen noch dazu...

    Wenn du das alte Volk 20 Meter entfernt weg stellst, dann gleich auf den alten Platz eine neue Beute mit der gekäftigten Königin stellen? Richtig?

    Und wenn nach drei Tagen die Königin stiftet, dann das alte Volk abfegen. Gibst du vor dem Abfegen des alten Volkes Rauch?

    Viele Grüße, Michaela