Hallo Helden der Arbeit,
ein paar Leute im Verein haben trotz erfolgreicher Sommerbehandlung nun ein so massives Varroaproblem, dass ihne die Völker nun reihenweise zusammenklappen. Aktuell bis ca 30 Varroen / Tag auf der Windel. Keine Ahnung was da schiefgelaufen ist . Nun möchte ich mit den Kollegen eine Notbehandlung durchführen. Auf Brutfreiheit mit Dezember können sie nicht warten (Bei uns ist es immer sehr mild -- Nachts ca 5 und Tags ca 10 Grad -- und manche haben noch Handflächengroße Brutnester). Wie ist jetzt eine Notbehandlung am Wirkungsvollsten? Habe vor Oxalsäure zu sprühen und Brutflächen vorher mit einer Entdecklungsgabel zu eröffnen und/oder zu entnehmen.
-Was sagt Ihr zu der Idee?
-Wie hoch schätzt Ihr den Wirkungsgrad ein?
- Wie soll dann im Dezember ggf eine Restentmilbung aussehen? Kann man nach dem Sprühen im November nochmal im Dezember mit Oxalsäure träufeln?
Danke, Imkerfreunde!