Hallo@ All,
ich habe die Beobachtung gemacht, dass Bienen die in Holzbeuten gehalten werden bei Außentemperaturen um die 37- 39 Grad sich derart aufheizen so um die 40-41 Grad, keine Milben zu finden sind, aber Ableger die ich in Schaumbeuten habe, die musste ich behandeln, habt ihr ähnliches festgestellt, ich denke das hierbei der Klimawandel eine Rolle spielt, was meint ihr. Ansonsten behandle ich mit Oxalsäure Verdampfung.
Mit dem Klimawandel hat eine konkrete Temperatur, die es immer schon mal gab, wenn auch früher vielleicht nicht so oft wie derzeit, nichts zu tun. Außentemperaturen von 37-39°C hatten auf die Bienen im Tertiär, erst recht im Quartär, zur Steinzeit, Zeitenwende oder um 1850 keine andere Wirkung, als heutige gleiche Temperaturen es tun.
Sicher ist aber, daß große Völker eine höhere Kerntemperatur zu erreichen imstande sind. Das ist auch der Grund, warum Bienenvölker - je nach Tiefsttemperatur- eine Mindeststärke benötigen, um den Winter zu überleben.