Mensch Kai, dann könntest Du ja glatt ein Buch schreiben oder haste schon?
Lass doch mal ne gute Story raus oder vielleicht auch die Lustigste
Mensch Kai, dann könntest Du ja glatt ein Buch schreiben oder haste schon?
Lass doch mal ne gute Story raus oder vielleicht auch die Lustigste
was ist denn jetzt ein gutes Ergebnis und wann würdet Ihr die Finger davon lassen?
naja, ich lerne hier im Forum ständig dazu und hoffentlich bald blicke ich durch
noch mal HI
nochmal danke und
nochmal LG
Hi,
Dieses Thema hab ich jetzt erst ma abgehakt, dennoch danke für den Tipp, Debora
LG
Hi Debora,
erst ma danke für Dein Mitgefühl tatsächlich hätte ich weder das Ereignis, noch die Nachwirkungen in der Form erwartet. Als Kinder "spielten" wir oft "wer fängt die dickste Hummel"; ja sogar mit Wespen hatten wir zu tun. Die eingefangenen Stiche haben mich fast immun gemacht. Aber auch nur fast, wie nun merkte. EIN Stich wirkt sich bei mir nicht groß aus. Aber jetzt waren es doch ca zehn Stiche und mein rechter Arm wurde am nächsten Tag so richtig schön prall. Da hätte ich doch besser sofort flüchten sollen, nach den ersten Treffern. Hatte ich so spontan gar nicht bedacht. (schon wieder Lehrgeld ... )
Meine Nachanalyse über mein beklopptes Verhalten ergab auch Interessantes: Entweder wird man von keiner oder von allen massakriert. Zugegeben, übertrieben dargestellt aber die Immen scheinen echt blitzschnell wahrzunehmen, wenn eine Schwester den Popo verliert. Die frei werdenden Duftstoffe reizen das Volk zum kollektiven Angriff. Da ich erst mal Ruhe bewahren wollte und mir mit dem Cuttermesser erst mal die Stacheln abschaben wollte, bekam ich ständig weitere Treffer und floh. Die haben mich sogar verfolgt
Na ja, trotz vermeintlicher Friedfertigkeit geht man bei Gewitterluft und Wind halt einfach nicht an den Stock Das war mir eine Lehre.
Übrigens, den Joke mit der Konfession hab ich geschnallt, glaub ich wenigstens aber den " .. so lieben sie ihre Drohnen in Verbindung mit MR Green ??? Kannst Du mir ein wenig auf die Sprünge helfen?
Danke u LG
Skipper
Zitat von Dirk.. Dann denke ich, dass wir von beidem mehr benötigen:
a) Königinnenaufzieher und
b) Züchter
Ein Abgleich von Zuchtzielen der Königinnen mit den Eigenschaften der Ertragsvölker durchzuführen ist sicherlich nichts für mich als Hobbyimker...
Dirk
Hi Dirk,
mein Ziel ist auch als Hobbyimker mich für die Themen GESUNDHEIT und REINERHALTUNG (im Rahmen meiner Möglichkeiten) einzusetzen.
Zwei Fragen hab ich an Dich:
1. Ist der Begriff "Königinnenaufzieher" identisch mit "Königinnenvermehrer" ?
2. Sind die "Eigenschaften der Ertragsvölker" nicht auch für den Hobbyimker erstrebenswert? Wenn NEIN, sag mir bitte, welche Eigenschaften Deiner Meinung nach vermieden werden sollten.
LG Skipper
Hallo Wiwi,
jetzt bin ich mir gar nicht sicher, ob Du diesen Beitrag von mir überhaupt wahrnimmst. Liegt aber auch an meiner Unerfahrenheit mit der Handhabung von Forenbeiträgen ich schreib Dir einfach zusätzlich ne private Nachricht mit dem Hinweis auf diesen Beitrag
Ja, wir wollten unseren privaten Dialog hier fortsetzen. Ich hatte auf Grund Deiner Infos über den Bienenbaum ein wenig gegooglt und fand tolle Seiten und einen günstigen Lieferanten, wie ich meine. Jetzt hätte ich gerne gewußt, ob man die männlichen und weiblichen Pflanzen auch gezielt kaufen bzw erkennen kann.
LG Skipper
Hallo, Ihr Lieben
da ist ja zwischenzeitlich ganz schön was aufgelaufen - das freut mich sehr, denn da sind wieder sehr interessante Aspekte dabei (und für mich neue Leute )
@ Debora:
Zitat von דבורהHast Du auch bedacht, dass das Verfahren wertvollen Energie- und Zeitpotenzial des Bienenvolks aussaugt, das für die natürliche Hygiene und Sammeltätigkeit unabkömmlich ist. Das Bienenvolk mit der Fangwabe zu bemühen begünstigt eine ungesunde Stimmung und unnatürliche Schwarmlust.
Schöne Grüße
Debora
Nein, liebe Debora, das habe ich leider nicht bedacht, denn ich habe von dem, was Du da andeutest keinen blassen Schimmer. Wärst Du bitte so nett und würdest mir ein wenig weiter ausführen was Du genau meinst? Dennoch hab ich das Gefühl bzw eine Ahnung, dass Deine Intentionen zu den meinen passen.
Danke und LG Skipper
@ Luxnigra:
Zitat von Luxnigra.. Wegen (nicht trotz) Drohnenschneiden habe ich weniger Probleme mit Varroa. Ausserdem habe ich alle sonstigen MAnipulationen den Kampf angesagt, wie Einengen und Erweitern, Reizfütterung, Schwarmverhinderung etc etc. Ich bin bald soweit, dass ich mir die Herbstbehandlung sparen kann, und somit wieder ein Schritt weiter gemacht habe in Richtung "weniger Bienenbelastung". ..
Auch Dir danke ich sehr, Luxnigra! Deinem Beitrag konnte ich etwas leichter folgen und meine, dass ich mir meiner Zielsetzung durchaus Eure Linie mitvertrete. Mir fehlt halt noch der Blick und die "überflüssigen" sowie für die "unvermeidbaren notwendigen Massnahmen". Wobei da die Meinungen sicher stark auseinander driften könnten. Natürlich interessiert mich in Deinem Beitrag extrem, wie Du es hinbekommen könntest, auf die Herbstbehandlung verzichten zu können.
LG
@ Elk:
Zitat von elk030... Dein Ansatz, der Biene mehr Raum zurück zu geben, beschäftigt mich auch.
Wohlwollendes Eingreifen kann auch kontraproduktiv sein. ...
Hi Elk,
vielleicht kannst DU mir erläutern, was Du unter "mehr Raum" verstehst. Und der "wohlwollend Eingreifende" sieht doch sein Handeln sicher nicht als kontraproduktiv, sonst wär es ja in seinen Augen nicht wohlwollend. Ein Widerspruch in sich, oder? Sicher geht es hier auch nur um unterschiedliche Einstellungen und Betriebsweisen. Welche Handlungen meinst Du denn beispielsweise?
LG
Hi Steffen,
mich würd noch sehr Deine persönliche Einschätzung interessieren, welche Gründe möglicherweise zu dem Schwarmereignis geführt haben mag. Ausserdem würd mich interessieren welche Bienenrasse das war und wie Du künftig ggf vorbeugen könntest.
LG Skipper
Hi Kai
könnte mir ja gut vorstellen, dass Du so´n trockenen Humor hast
War doch n Scherz von Dir, dieser Tipp, oder?
LG
Heiko, grüß Dich
Zitat von Heiko... Soche Belegstellen werden dann geschützt, in dem man in einem gewissen Radius das Halten anderer Rassen verbietet. Das ist dann auch eine Form der Verdrängung. ...
.. und wer hat die Macht und Entscheidungsgewalt, so eine Belegstelle zu definieren, zu schützen und das Halten anderer Rassen zu verbieten? Das interessiert mich brennend.
Wir brauchten doch nur ein Stückchen Land von ca 200 km² oder n bischen mehr und da darf dann halt auch kein C-, B-, L- oder Sonstwas-Clan mehr rein. Warum bekommen wir sowas nicht? Oder es müßte alternativ irgend einen reichen Macker mit nem Haufen Land geben, den wir für unsere Idee begeistern können und der dann so´n Stückchen Land für unsere DuBi reservieren läßt. Behalten kann er´s ja. Oder wär das nix?
Aber so etwas müßte doch auch ganz locker von Vatter Staat mit seinen Ländereien möglich sein.
Bin auf ne Antwort schon wieder gespannt wie´n Flitzebogen.
CIAO Heiko
Zitat von HeikoWie denkst du denn darüber?
Das Flügelbeschneiden ist (meine Meinung) schon ein derber Eingriff. ....
Ich seh es eher sportlich, lieber Heiko mach ich Fehler, muss ich dafür auch grade stehen. Wenn se weg is, isse halt weg Ich kann meine Frau auch nicht mit einem Fuß in der Küche festnageln dieser Vergleich hinkt dann wohl doch zu sehr, sorry.
Aber ich kann da eh noch nicht mitreden. Ich schaffe es ja noch nicht mal, ne Drohne mit den Händen zu fangen, weil ich Angst hab, dem Tierchen weh zu tun Heute hab ich es allerdings versucht. Weil ich von meinen den ganzen Monat, selbst am offenen Stock ohne Handschuhe, noch nicht gestochen wurde, hab ich heute gleich fünfmal mein Fett weggekriegt. Alles in den rechten Arm bis zum Ellenbogen. Keine Ahnung, was mit denen heute los war. Sicher hab ich unbewußt irgend etwas falsch gemacht im Moment summiert sich das Lehrgeld bei mir verdächtig zügig na ja, wie gesagt: Ich seh´s sportlich.
Danke für den Buchtipp, is so gut wie gekauft mit sowas kannste mir immer kommen!
Und Du mein lieber Elk hast für mich wieder mal n Hammer rausgehauen
Zitat von elk030Will die Königin schwärmen, fällt sie vor die Beute und beißt ins Grass.
Außer du bist vor Ort. Bist du das, kannst du genausogut einen Schwarm vom Baum abpflücken.
Warte damit, bis du 90 Jahre bist. Schönen Gruss, Elk
Wahrscheinlich muss ich erst 90 werden, um jeden Deiner Beiträge ganz und gar richtig zu verstehen, Du Philosoph, Du
Heißt das, dass ich nach dem Gebrumme in der Luft eine Chance gehabt hätte, meine Bienchen zu verfolgen? Hätte ich gar nicht für möglich gehalten. Wie lang düsen die denn da oben rum, bevor sie sich irgendwo nieder lassen? Obwohl, "nieder lassen" ist gut; hab letztens ein Bild gesehen, da hing die Traube im Baum in 30m Höhe. Könnte man da auch die Feuerwehr mit der langen Leiter bestellen? Wenn ja, kostet sowas Geld?
Also, lieber Elk, hau noch einen drauf. Ich brauche und liebe Deine Beiträge
LG an Euch alle
Skipper
Hi Elk
wie meinst Du das solange verfolgen?
Welche Richtung? Oder aufgrund welcher Hinweise? Ich versteh das leider nicht
Mir ist das ja auch passiert aber ich hätte gar nicht gewusst, in welcher Richtung und Entfernung ich suchen soll.
LG Skipper
Auf jeden Fall ist das ne interssante Frage, Steffen!
Vor allem könnt ich mir denken, dass die im Wald nicht so weit fliegen, sind relativ geschützt und hängen da sicher irgend wo in der Gegend rum. Hast Du Dich denn mal umgesehen in der Gegend? vielleicht gegen Abend, wenn langsam Ruhe einkehrt, hört man vielleicht sogar den Schwarm. War das denn am Waldrand, auf ner Lichtung oder wie kann man sich das vorstellen?
Hi Steffen
willkommen im Club ich hab dieses Gefühl gerade erst kennen gelernt, wenn einem ein Teil der Bienchen verlassen hat Bin zwar noch neu in der praktischen Imkerei, habe mich aber schon seit über zwei Jahren mit der Materie extrem intensiv beschäftigt. Vielleicht kann ich Dir ja helfen indem ich mit meinem Beitrag eine Diskussion auslöse
Prinzipiell spricht nichts dagegen, dass ein Schwarm ohne Kunsthaus in der freien Natur überlebt. Wenn er einen geeigneten Ort findet und Königin und Volk gesund sind, warum nicht?. Früher lebten die Tierchen ja auch in leeren Spechthöhlen, Felsspalten oder holen Baumstämmen. Das war die Normalität. Heute hängt ein Schwarm schon mal an den kuriosesten Stellen und bleibt da sogar erst mal.
Bilder davon gibt´s viele, das Web ist voll davon. Leider darf ich die Bilder aus rechtlichen Gründen hier nicht reinkopieren, deshalb gib bitte in Google selbst mal "Bienenschwarm" ein und klicke auf "Bilder".
Andererseits sagt man, dass es heutzutage für so´n Bienenvolk schon wegen der latenten Infektionsgefahr mit der Varroa sehr schwer wird, ohne Imker für Jahre zu überleben. Bin selbst sehr auf die Antworten auf Deine Frage gespannt.
LG Skipper
Hi Heiko
als Anfänger dachte ich bislang, dass man einfach überall in Deutschland jede Menge DUNKLE BIENE - IMKEREIEN schaffen muss um unser Ziel zu erreichen.
Aus Deinem Dialog mit ELK und natürlich mit Hilfe des FORUMs insgesamt, dämmert mir allmählich, dass diese kleinen DuBi-Zellen eher zur Bastardisierung denn zur Rassenreinheit führen, wenn man nicht ständig reine Weisel zukauft. Vielleicht wäre es von Vorteil, wenn sich ein Zusammenschluß von DUNKLE BIENE IMKERN an einer lokalen Stelle in D zur ständigen Erweiterung führten und mit einer Insel vergleichbar wären. Eine reichlich idealisierte realitätsferne Vorstellung, kann ich mir vorstellen. In dem Zusammenhang hab ich jedoch einmal etwas über Schutzgebiete gehört. Gibt es in Deutschland überhaupt solche Gebiete für unsere DuBi? Im Ausland scheint es ja so etwas zu geben.
Und wie sieht es eigentlich mit einem Gesetzgeber- oder Tierschutz-gestütztem Anspruch auf so ein Gebiet für unsere Biene aus? Wer könnte über so etwas Auskunft geben?
LG Skipper
Hi Kai
das ist ja ne Wissenschaft, die mir noch viel zu hoch hängt, mich aber sehr interessiert. Ich kann aber nicht mal sagen, ob so ein Ergebnis akzeptabel ist oder nicht. Gibt es dazu einführende Literatur oder brauchbare Beiträge?
Wallis und Dein Kommentar lassen jedoch erahnen, dass das schweizer Ergebnis scheinbar nicht der Oberkracher war. Was wäre denn akzeptabel?
LG Skipper
Moin Elk
sehr guter Tip, danke Dir
LG, Skipper
PS: Kürzlich sagte mir ein sehr erfahrener (75) Imker bei einer Standbesichtigung:
Als Anfänger braucht man oft drei !!Startvölker. Eins wird tot geguckt, eins verhungert und eins überlebt
War natürlich nicht ganz so ernst gemeint aber ich glaube so´n bischen was ist dran
Ach noch was:
Mit Schamgefühl gestand ich ja, daß ich vorm Flugloch saß und den Flugbetrieb pro Minute zählte, um vielleicht eine positive Veränderung in der Entwicklung des Volkes zu erkennen. Durchaus ahnend, dass der Flugbetrieb natürlich sicher auch tageweise von vielen anderen Faktoren abhängt, war diese Zählung halt ein Anhaltspunkt für mich als Ersatz für`s "Öffnen und Reinschauen" vor allem weil ich ja den direkten Vergleich bei zwei (zumindest vermeintlich) identischen Völker hatte. Aber was laß ich da kürzlich noch? Jedes Volk ist ein Unikat?
Frage: Es gibt doch sicher noch die eine oder andere Methode die Völker ohne sie zu öffnen zu "lesen"?
Bekomme ich bitte noch ein paar Tipps von den erfahreneren Imkerrecken?
Hallöli,
Es gibt Imker (keine Ahnung wie viele), die beschneiden einen Flügel der Königin, damit können sie schwärmen aber nicht so weit. Darüber hab ich in diesem Forum aber noch nichts gefunden.
Wie denkt man darüber?
Skipper