Dr. Pia Aumeier - Anfänger-Serie: Braucht Ihr einen Imkerführerschein?

  • ...Imkerführerschein.....

    Warum muss man in Deutschland alles offiziell legitimieren? Nach welchen Maßstäben soll denn solch ein "Führerschein" gegeben werden? Ich hab das bei fb auch schon angemerkt. Man schaut sich nur einige entgegengesetzte Meinungen z.B. von Dr. liebig und J.Binder (Armbruster Imkerschule) an.

    Schlußendlich sollte sich jeder selbst seine Meinung bilden, seine für bzw auf ihn und die Umgebung abgestimmte Betriebsweise finden, mit der er und die Bienen gut klarkommen. Es ist sicher nicht verkehrt, (sich wie in dem Beispiel) auch 2 entgegengesetzte Meinungen anzuhören.

    ...und sich etwas weiterzubilden kann generell niemandem schaden...auch ohne Beleg

    Wie ich vor 41 Jahren (vor der Varroa) anfing, bin ich zu verschiedenen Imkern gegangen und habe es mir angeschaut wie sie arbeiten. Ich bin ein Praktiker und bauche etwas zum sehen, anfassen und eine nachvollziehbare Erklärung dazu. Kurse gabe es damals noch nicht - jedenfalls mit Praxisbezug aktuell zur Jahreszeit. Ganztätige Höhrsaalimkerei im Januar in Mayen schon. Und wenn das dann im Mai aktuell wurde, war es vergessen.


    Der Inhalt des "Führerscheins" hängt immer vom Lehrpersonal ab. Ich biete auch Kurse an. Der "Kunde" will leider einen Kurs (des Deutschen liebstes) und dann einen Schein. Bei mir kann man das ganze Jahr über mitlaufen, auch zeitweise - macht leider kaum einer.

    Und theoretische und praktische Grundzüge sollte jeder erfahren haben bevor man loslegt. Es gibt leider zu viele Bienenretter auf FB und Tubebasis.


    Das schöne bei Aumeier/Liebig ist: sie haben es selbst ausprobiert und gemessen und geben dazu Anleitungen in Theorie und Praxis. Und es funktioniert!


    Bie den anderen? Wenn ich z.B. frage wie sie dazu kommen, dass mit dem angepassten Brutraum mehr zu ernten ist, und ich als Antwort bekomme eine Messung gäbe es nicht, aber ich solle es doch machen und dann wäre ich begeistert .... ??


    Die fotogenen Stapelungen von mehreren Honigräumen auf 12 er Dadant ergeben auch nicht mehr möglichen Honig als ein Langstrothmagazin als BR und zwei Ganzzargen als HR .


    Die Literatur von Beer, van den Bongard, Heuvel, Binder und Gerdes kenne ich und experimentiere selbst mit angepasstem BR.

  • Es geht ja nicht darum, welches Betriebssystem und welche Beute die beste ist. Mir persönlich geht das schon im Ansatz auf den Keks. Den Schein für den Honig braucht man neunmal, Honig ist ein Lebensmittel. Die Wochenendgrundkurse bieten eine grundlegende Basis mit grundlegenden Gedanken. Varroalehrgänge werden dort empfohlen. Das ist ein guter Anfang. Warum muss man nun wieder zwingend neue Lehrgänge und Prüfungen vorschreiben? Irgendwie haben manche eine Vollmeise! Brauchen wir einen Katzen und Wellensittichführerschein und einen fürs Aquarium? In wieviel Sprachen soll das geschehen? Was wird noch alles Pflicht?
    Und zum Internet, es gibt auch seriöse Filmchen wo man sich mit einem Thema befassen kann. Siege zum Beispiel die von Johannes. Egal ob ich z.B. Hinterbehandlungsbeuten mag, hier kann mich informieren, wann ich Zeit habe. Es bedarf nicht weiterer Zwänge.

  • Heutzutage kauft sich Hinz und Kunz 1-2 Bienenvölker für den Garten.

    Wer von diesen Leuten besucht da überhaupt einen Imkerkurs.

    Diesem treiben muss ein Ende gesetzt werden.

    Pflichtstunden müssen her mit einer abschließenden Prüfung.


    Gruß kurtklein.

  • Diesem treiben muss ein Ende gesetzt werden.

    Pflichtstunden müssen her mit einer abschließenden Prüfung.


    Gruß kurtklein.

    Diesem Treiben... Du willst das wissen, was Menschen tun die sich 2 Völker hinstellen? Woher nimmst du dir das Recht über andere zu urteilen? Mach du deine Pflichtstunden und deine Prüfungen, wegen meiner auch beim täglichen Gang ins Bad und lass andere ihre persönliche Entscheidungsfreiheit und auch ihre eigene Verantwortung.

  • Hallo @ All,


    also bei uns im Imkerverein läuft das zum Beispiel in etwa so ab,


    Jeder Neue Junkimker der bei uns im Verein eintreten möchte der wird aufgefordert einen Imkerkurs für Grundkenntnisse, findet ständig in unserer Nähe statt, teil zu nehmen.

            

    Dann wird für diesen Junkimker ein Pate der älteren Generation bestimmt der für 2 Jahre immer mit Rat und Tat ihm zur Seite steht, der in seiner Nähe Wohnt.

            

    Dann wird von der Imkersparte verlangt, dass er seine Völker bei der Tiersäuchenkasse anmeldet.

        

    Nach kurzer Zeit steht das Veterinäramt bei ihm vor der Tür, der prüft ob Säuchenfreiheitsschein vor liegt wenn nicht dann wird auf AMF untersucht und Bienenstand Kontrolle durchgeführt.

        

    Als nächstes kommt dann die Kontrolle vom Hygieneamt, da wird kontrolliert wo der Jungimker den Honig schleudert, wenn das alles in Ordnung ist dann hat er grünes Licht ansonsten sehr schlechte Karten.


    Ich finde diesem Werdegang vom Imkerverein sehr positiv, da wir bis jetzt noch keinen Junkimker hatten der wieder aufgehört hat zu imkern. Sicherlich wird es immer Ausnahmen geben, aber bis jetzt hatten wir im Verein großes Glück. Dann gibt es noch solch Leute, die kaufen Bienenvölker und imkern schwarz, aber wir im Imkerverein sind Angehalten auf so etwas Obacht zu geben und werden diese Melden.

    Leg Dich Niemals mit einem Imker an. Ich habe Tausende Freunde die dich Verfolgen können


    LG Klaus

  • Hallelujah,


    was ist das denn? Sry wenn ich bei die wohnen würde, hätte ich nie mit der Imkerei angefangen, zwei Besuche vom Amt? Ein Pflichtgrundkurs?

    Was kontrolliert das Veterinäramt denn alles am Bienenstand?


    Der Pate der zwei Jahre gefragt werden kann, finde ich als einziges gut, die größte Frage ist, was man da für einen Paten bekommt. Ich wurde Anfangs schon komisch angeguckt weil im ersten Jahr schon mit Kunstschwärmen angefangen habe (ok in der dritten Woche).

    Gesundheitszeugnis ging direkt an das Veterinäramt und gut.

  • Hallo Robirot,

    auf dein Niveau, lass ich mich gar nicht herab.

    Leg Dich Niemals mit einem Imker an. Ich habe Tausende Freunde die dich Verfolgen können


    LG Klaus

    Einmal editiert, zuletzt von klaus ()

  • sorry, da kann ich robirot nur zustimmen. Wenn bei uns jedem neuen Imker, der sich im Verein anmeldet erst mal zwei, durch den Verein initiierte, amtliche Kontrollen ins Haus ständen, dann hätte der Verein keine neuen Mitglieder.


    Gegen Kontrolle an sich habe ich nichts, aber bitte unsere Steuergelder nur dann aufwenden, wenn dringender Verdacht auf Ungereimtheiten besteht. Mal abgesehen davon das unser Veterinäramt und die Lebensmittelkontrolle dem Vereinsvorstand den Vogel zeigen würden, wenn ohne negativen Befund andauernd Kontrollen initiiert werden würden.

    Dann gibt es noch solch Leute, die kaufen Bienenvölker und imkern schwarz, aber wir im Imkerverein sind Angehalten auf so etwas Obacht zu geben und werden diese Melden.

    Woher haben denn eure Vereinsmitglieder die Informationen, ob Bienenvölker amtlich gemeldet wurden? Nur dazu besteht eine Pflicht! Ohne Verein kann und darf man durchaus Bienen halten, vorausgesetzt man ist seiner Meldepflicht nachgekommen.

    Wenn die Bienen auf umzäunten Privatgelände stehen muss ich noch nichtmal meinen Namen und Kontaktdaten am Stand aushängen.

  • Brauchen nichtmal umzäunt sein und auch kein Privatgelände, Kennzeichnungspflicht nach Bundesgesetz besteht nur für Wanderstände, nicht für Dauerstände.


    klaus , wer imkert denn in deinen Augen schwarz, jeder der nicht im Verein ist? Wozu hält euch euer Verein, nichtmitglieder zu melden? Werdet eure Stasieinstellung doch endlich mal los. Wenn wirklich Schwarz geimkert wird, klärt das mit dem Imker ab das er den Stand beim Vet. Amt. meldet, fragt wie es aussieht ob er Futterkranzproben macht. Damit kommt ihr tausend mal weiter, vor allem wenn die Meldung aus Unwissenheit nicht stattgefunden hat.



    Es würde mich nicht wundern wenn ihr eine erhöhte rate von Nichtmeldungen habt, wenn ein Neuimker hört, trittst du in den Verein ein, bzw. meldest du dich bei deinem Amt, da hat der Verein dafür gesorgt das du du sofort zwei Kontrollen bekommst und erstmal vom Amt zerlegt wirst.

  • Das ist ja grauenhaft, wieviel Staat manche schon vor Beginn ihrer Leidenschaft zu spüren bekommen - und das im angeblich ach so freiesten Staat, den es je auf deutschem Boden gab. Hier lebt man wirklich gut und gern. Hoffentlich ist das nur ein schlechter Scherz. Aber dieser Staat hält sich ja generell für unentbehrlich in jedem Lebensbereich. Soviel staatliche Überwachung spürten die Imker nicht mal im Stasistaat. Honig war da ja auch als Devisenbringer begehrt, also konnte man die Imker nicht vergraulen.

    Als nächstes kommt dann die Kontrolle vom Hygieneamt, da wird kontrolliert wo der Jungimker den Honig schleudert, wenn das alles in Ordnung ist dann hat er grünes Licht ansonsten sehr schlechte Karten.

    Und schon gibt es ein dickes logisches Problem: Es gibt weder die Pflicht, Honig zu ernten noch, diesen in den Verkehr zu bringen. Wenn man also ersteres behauptet oder auf Eigenbedarf/-versorgung pocht, gibt es keine Hygienerestriktionen, und das Amt steht recht wehrlos da, solang es das Inverkehrbringen oder auch nur die Absicht nicht beweisen kann.


    Ich trete nach außen auch nicht als Honigproduzent auf, genau aus dem Grunde, keine Angriffsfläche zu bieten, sonst riskiert man Harn am Bein.

    Niemand hat die Absicht, das öffentliche Leben einzuschränken. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

  • Hallo

    Ein Pflichtkurs halte ich für Unsinn.


    Da wäre ja schon wieder ein Zwang dahinter.


    Leute die mit Bienen anfangen wollen informieren sich und werden bei

    einem Verein einen zwanglosen Kurs oder Schulungen über mehrere Monate mitmachen.


    Personen die sich einfach mal ein Volk in den Garten stell,weil sie ja etwas für die Natur machen wollen,,Grins" sind im Jahr darauf eh verschwunden.Die Bienen sind Tod und sie haben keine Lust mehr.Weil: Diese Tiere machen ja Arbeit ,,Mist" Da ist das mit der Natur helfen schnell vorbei.

    Deswegen:Kurse - Schulungen - Vorträge ja sicher....

    Aber kein Zwang oder muss.


    Und was soll das mit dem Veterinäramt ?


    Welcher Jung Imker hat einen Schleuder Raum,bzw. eine Schleuder ??

    Kontrolle im ersten Jahr...Was ein Unsinn.

    Bei uns fängt man mit einem Ableger an,da gibts im ersten Jahr eh kein Honig.


    Gruss Dirk

  • Wenn da ein Bienensachverständiger auf den Stand des Jungimkers kommen würde und mit Rat und Tat zur Seite stehen würde. Und vielleicht Punkte, wie Varroabehandlung oder AFB anspricht.


    Dann würde ich das sehr unterstützen.


    Aber wann sieht man mal einen BSV? Das Amt schaut leider nur nach Schleuderraum und co.. Aber hat wenig Ahnung von Bienen oder gar Bienenhaltung.


    Sehen wir es realistisch, ein Führerschein ist nur so gut, wie die Ausbildung zum Erlangen des Führerscheins. Hat man einen guten Fahrlehrer oder hat man andere Vorstellungen vom Fahren?


    Wir haben keine einheitliche Imkerei. Alleine schon die verschiedenen Betriebsweisen für unterschiedliche Beutesysteme. Dazu kommt dann noch alles, was etwas anders ist. Klotzbeute, Korbbeute, etc. Da haben auch die meisten Kursleiter nicht wirklich einen Plan von und geben natürlich nur "ihr" Beutesystem, als perfekt weiter.


    Wenn man dagegen nur über die Bienen spricht, Organisationsstruktur und Erkrankungen und nicht die Betriebsweisen, fehlt auch wieder ein wichtiger Bestandteil.


    Imkerei ist ein Lehrberuf und mal eben, geht dabei leider nicht.


    Ein Führerschein jetzt einzuführen, ist nicht praktikabel. Wir haben weder ein Lehrkonzept, noch die entsprechenden Kursleiter. Und ganz ehrlich, dass Ding wird nicht billig. Ausserdem würden wir vieles in der Imkerei vereinheitlichen. Aber es gibt nicht das Perfekte System, was überall funktioniert.


    Durch einen Führerschein würde also die Breite der Imkerei leiden. Dann suggiert man dem Teilnehmer, dass er jetzt Bienen halten kann. Was dann bei der Überwinterung doch immer spannend bleibt. Wird er dann Regress vom Kursleiter fordern?


    Ich fände es gut, eine Zertifizierung für Kursleiter einzuführen und ein Weiterbildungssystem für diese und für Interessierte. Zum Beispiel einen einheitlichen Kurs für die Grundlagen. Was ein Kursleiter wirklich vermitteln sollte. Zusatzweiterbildung, Betriebsweise mit Dadant. Oder Betriebsweise nach Warnholz. Aber auch wesensgemäße Imkerei, oder Demeter Schulungen.... So könnten sich die Kursleiter weiterbilden und ihre Kurse ergänzen, so dass dann der Jungimker gefördert werden kann. In jede Richtung.


    Es hapert nicht an den Jungimkern, sondern meistens leider an den Kursleitern.


    Ja, ich weiß, hätte ich besser nichts geschrieben.

  • Wenn man also ersteres behauptet oder auf Eigenbedarf/-versorgung pocht, gibt es keine Hygienerestriktionen, und das Amt steht recht wehrlos da, solang es das Inverkehrbringen oder auch nur die Absicht nicht beweisen kann..

    Was soll ich da erst sagen, 70 Völker und kein Schleuderraum, ich habe gerade mal eine 4 Waben Tangentialschleuder.


    Ich Miete den Schleuderraum an, verkaufe den Honig dann an den Besitzer ab Schleuder und kaufe den Honig den ich davon direkt verkaufe im Glas zurück (bzw. seit diesem Jahr hab ich einen Abfüller da die Nachfrage soweit gestiegen ist, das sich das gelohnt hat und es die Kapazitäten des Schleuderraumbesitzers überlasten würde).

  • Hallo an ALLE!


    Nun will ich meinen Anfänger-Senf auch mal dazugeben.

    Ich habe ja letztes Jahr erst mit der Bienenhaltung angefangen.

    Habe mich vorher 2 Jahre mit der Theorie beschäftigt.

    Das war schon nicht mehr die zur Rentenzeit geplante "varroalose" Bienenhaltung.

    Aber alles ohne Verein und Imkerkurs.

    Bei den Imkern/Bienenhaltern gibt es dazu ja auch die verschiedensten Meinungen - wie überall.

    Was mir wicht war - und das konnte ich realisieren, war ein guter Imkerpate, einer zu dem ich Vertrauen habe, keiner von den "Selbstdarstellern".

    Das hat mir viel Rückenhalt und Sicherheit gegeben.

    Nach meiner bescheidenen Meinung als Anfänger, kommt es immer auf die "beteiligten Menschen" an, da hilft auch kein Pauschalkurs oder eine Vereinsmitgliedschaft.

    Nur mal so meine Meinung.


    Rolf

  • Ich Miete den Schleuderraum an

    Genauso läuft das auch bei uns - der Verein hat je einen "abgenommenen" Schleuder- und Abfüllraum, der alle Anforderungen an die Lebensmittelhygiene besitzt in den Vereinsräumlichkeiten. Die werden an die Mitglieder vermietet.
    Man sollte sich gegenseitig unterstützen und nicht noch das Amt auf den Hals hetzen.

  • Genauso läuft das auch bei uns - der Verein hat je einen "abgenommenen" Schleuder- und Abfüllraum, der alle Anforderungen an die Lebensmittelhygiene besitzt in den Vereinsräumlichkeiten. Die werden an die Mitglieder vermietet.
    Man sollte sich gegenseitig unterstützen und nicht noch das Amt auf den Hals hetzen.

    Da wäre ich echt froh wenn es so etwas geben würde.

  • Hallo EPY

    Wenn da ein Bienensachverständiger auf den Stand des Jungimkers kommen würde und mit Rat und Tat zur Seite stehen würde. Und vielleicht Punkte, wie Varroabehandlung oder AFB anspricht.

    Meine Meinung

    Jeder Verein sollte einen Bienensachverständigen haben,der diese Schulung absolviert hat.

    Da brauch es keinen Veterinär.

    Die haben eh keine Lust zu den Imkern zu fahren.


    Zu robirot


    Du Mietest einen Schleuderraum.

    Finde ich gut ! Du gibst in deinem Profil 50 Völker an .

    Da kommen ein paar Tonnen Honig zusammen .Das lohnt sich...


    Aber sprechen wir hier nicht von Anfängern ???

    Menschen mit 2-3 Völkern,die froh sind ein paar Kilo zu ernten.

    Da lohnt das Mieten sich nicht.



    Bei el schnorro ist das ja Super.Ein abgenommener Schleuder Raum im Vereinshaus.

    Das ist natürlich Super ! Das wünscht sich jeder.


    EPY

    Das mit den geschulten Kursleitern ist schwierig!

    Bei uns in Rheinland Pfalz haben sie 2018 einen BSV Kurs angeboten.

    5 oder 6 ich glaube Freitage.Welcher Arbeitgeber macht das mit.5 Wochen hintereinander 1Tag Urlaub ??

    Da läuft auch vieles Schief

    Samstags haben die Referenten auch keine Lust Schulungen abzuhalten

    Die Termine für solche Kursleiter zu schulen fehlen

    Schade.


    Also gibt jeder Verein sein bestes,was nicht heißt das diese Schulungen auch gut sind.

    Leider

    Gruß Dirk

  • dirk2210


    Genau daran, muss gearbeitet werden.

    Aber die Kursleiter für diese Kursleiter müssen ebenfalls erstmal gesichtet werden.

    Es bringt nichts, wenn einen Führerschein zumachen, wenn der nicht vernünftig unterwiesen werden kann.

    Und der Fisch stinkt doch vom Kopf her.

    Ja, die bekannten "Imkerlehrer", können sich doch gar nicht auf ein Konzept einigen und werden einfach ihre Kurse so weiter führen, wie bisher. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Binder mit Herrn Liebigs Methode oder Frau Aumeiers Methode übereingeht und das Konzept für sich ändert.


    Es heißt nicht umsonst fragt man 5 Imker kommen 10 Meinungen.