Varroa 2020 - aktuelle Lage und Behandlung

  • TBE ist m.M.n. ein für die Völker viel zu massiver Eingriff, als dass sie den im Juli einfach so wegstecken. Zumindest hier im Norden

    Genauso, obwohl die totale Brutentnahme sogar Thema eines ausführlichen Vortrages in meinem (norddeutschen) Imkerverein war. Von Klima- und Regionsabhängigkeit war da überhaupt keine Rede, vielmehr wurde letztlich dafür geworben, sonst hätte der Vortrag auch recht wenig Sinn gehabt.


    Ich lehne die "TBE", "TuB", Brutscheunen, Feglinge, Fluglinge und anderes aber nicht wegen des geographischen Breitengrades, sondern emotional ab. Überhaupt mache ich an den Bienen(völkern) nicht mehr als nötig herum, und es wird letztlich von Jahr zu Jahr weniger. Die Bienen können das meiste selbst und besser als die helfende menschliche Hand. Ich beobachte den Flugloch- und Flugbetrieb sowie sichte sporadisch die Gemüllschieber und greife erst bei begründetem Verdacht ein. Klar könnte ich auch jede Woche alle Bruträume auseinanderziehen und dann Erkrankungen eher erkennen, aber stehen dabei Aufwand und Nutzen noch angemessenem Verhältnis?


    Die Varroamilbe ist für mich (und hoffentlich auch für meine Bienen) kein Problem mehr und nur noch insofern ein Thema, daß ich einmal im Jahre einen Behandlungszyklus durchführe - lästig, aber wirksam. Aus den Beuten räuchert es, daß es nur so eine Imkers Freude ist. Der ganze Garten ist mit einem weißen Rauchschleier eingehüllt.

    Niemand hat die Absicht, das öffentliche Leben einzuschränken. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

    Einmal editiert, zuletzt von Freizeitimker ()

  • Ein ganzer Rauchschleier im Garten ist schon extrem. Da hilft schnell sich ffp 3 nicht mehr viel.

    Eigentlich sollte doch schon recht wenig Rauch reichen und selbst unsichtbar hat er schon seine Wirkung.

  • Weniger Eingriffe in den Völker, da kann ich zustimmen.Ist bestimmt kein Nachteil.


    Jedoch so viel Verdampfen das der ganze Garten in einem Rauchschleier liegt,

    ist für mich nicht zu empfehlen.


    Das schießt gewaltig über das Ziel hinaus.

    Da ist wohl das Motto ,,Viel hilft viel "


    Finde ich nicht gut :cursing:


    Grüße Dirk


    Und dann gibt es noch einen Daumen hoch

    Erschreckend

  • Also bei reiner TuB wird im brutfreien Zustand mit Milchsäure oder Oxsäure behandelt. Dadurch sind dann die meisten (90%) der Milben weg und nicht weil die Bienen der Milbe davon brüten.

    Leider verstehst Du nicht, was ich meine. Denke mal anders herum. Also vom Ende her mit einer Behandlung, welche den Brutzyklus der Milben nicht unterbricht (bspw. wg. unguenstigen Wetter schlecht wirkender Ameisensaeure). Ameisensaeure wirkt nur dann optimal, wenn sie die Brut vernichtet. Dann hat sie im Ansatz den selber Effekt, wie bei TuB, nur chemisch.


    Bei einer sommerlichen Behandlung mit Oxalsaeure schaffst man keine 90% Wirkungsgrad. 70 Prozent sind realistisch, weil der Wirkstoff viel zu schnell ausgetragen wird (nach 3 Tagen faellt praktisch nichts mehr). Milchsaeure wirkt selbst mit 2 Behandlungen noch schlechter.,

  • Den Daumen hoch gäb es nicht für den Garten voll Rauch, den habe ich selbst kritisiert. Ich habe sogar geschrieben, dass wenig Rauch wirkt und auch unsichtbarer noch.

    Aber die Gedanken in den Absätzen davor sind für mich vernünftig und sinnvolle Ansätze.

  • Ein ganzer Rauchschleier im Garten ist schon extrem. Da hilft schnell sich ffp 3 nicht mehr viel.

    Eigentlich sollte doch schon recht wenig Rauch reichen und selbst unsichtbar hat er schon seine Wirkung.

    Doch, die FFP3-Maske reicht!


    Ich gerate dabei sozusagen in einen aggressiven Entmilbungsrausch und bin erst zufrieden, wenn es so richtig sichtbar aus den Beuten qualmt (analog: Das Auge ißt mit).

    Niemand hat die Absicht, das öffentliche Leben einzuschränken. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

  • Das schießt gewaltig über das Ziel hinaus.

    Nicht gewaltig, eigentlich nicht mal ein Zielhinausschuß. Es qualmt nunmal immer etwas daneben und aus den Beuten danach heraus. Diese Säure ist zudem naturidentisch.

    Da ist wohl das Motto ,,Viel hilft viel "

    Tut es. Deshalb gibt es ja diesen Spruch.

    Und dann gibt es noch einen Daumen hoch

    Erschreckend

    Manche haben Sorgen...

    Niemand hat die Absicht, das öffentliche Leben einzuschränken. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

  • Bei einer sommerlichen Behandlung mit Oxalsaeure schaffst man keine 90% Wirkungsgrad. 70 Prozent sind realistisch, weil der Wirkstoff viel zu schnell ausgetragen wird (nach 3 Tagen faellt praktisch nichts mehr). Milchsaeure wirkt selbst mit 2 Behandlungen noch schlechter.,

    Nach letztjährig schlechten Erfahrungen mit Milchsäure bin ich dieses Jahr bei brutfreien Völkern auf einmaliges OX Sprühen umgestiegen.


    Wie kommst Du auf eine Wirksamkeit von nur 70%? Eigene Erfahrung? Da wird woanders doch von deutlich mehr ausgegangen?


    Bei dem Volk das ich letztjährig mit Milchsäure nur unzureichend entmilbt bekommen habe, fielen dieses Jahr bei der Sommerbehandlung mehr Milben als in den anderen mehr als 10 Völkern zusammen.


    Nach 3 Tagen waren es an die 1000 Milben. Zur Sicherheit habe ich daher noch ein zweites Mal gesprüht da die neue Königin gerade erst mit dem Legen begonnen hatte und nur auf einer Wabe frische Stifte vorhanden waren... Ich hatte also noch Brutfreihei.


    Meine Erwartung war bei Wirksamkeit von 90% das beim zweiten Mal nochmals an die 100 Milben fallen müssten... Es fielen tatsächlich nur ca. 50 Milben...


    Dadurch habe ich die hohe Wirksamkeit von OX bestätigt gesehen... Bei nur 70% hätte das zweite Sprühen mehr als 200 Milben zu Tage fördern müssen... Oder das zweite Sprühen hätte nur noch eine Wirksamkeit von etwas mehr als 10% gehabt wenn man von 70% beim ersten Sprühen ausgeht...

  • Hallo Cuxer


    Frage : Welche OX Lösung srühst du ?

    3 Prozentig ?

    Interessiert mich !


    Die hohe Wirksamkeit kann ich bestätigen.Ich arbeite mit 3 Prozent

    Ob es nun 70 80 oder sonst wie viele Prozent sind,will ich mich nicht festlegen.

    Ich glaube die genaue Anzahl Milben im Volk vor der Behandlung weiß man eh nie.

    Das sind nur ungefähre Schätzungen.

    Sprühen ist auf jeden Fall wirksam,und darauf kommt es doch an.



    Gruß Dirk

  • Das wichtigste ist einfach bewusst zu tun was man für richtig hält und seine Beobachtungen machen, wie es wirkt bei welchen Parametern.

    Jede Beute ist anders, jede Region, jede Anwendung.

    Milchsauere wirkt aus meiner Sicht ganz objektiv unzureichend. Bei Oxalsäure würde ich auch über 70 % sehen.

  • Man muss sich bei jeder Form der Brutentnahme bewusst machen, was da mit dem Volk passiert.


    Es wird auf Schwarmmodus gesetzt.

    Je nachdem in welchem Vorzustand das Volk war (starkes Wirtschaftsvolk mit großem Brutnest oder schwaches Volk hat es unterschiedliche Voraussetzungen.


    Das Volk muss sich neu organisieren und die Bienen werden andere Tätigkeiten übernehmen.

    Problem beim Wirtschaftsvolk ist der Zeitpunkt, da dort viele Sammlerinnen sind und diese nach der Brutentnahme bevor die erste Brut schlüpft, oft das Ende ihres Lebens erreichen.


    Daher ist es bei jeder kompletten Brutentnahme so, dass es zu einem Volksrückgang kommt innerhalb der ersten 3-4 Wochen, und dass erscheint uns immer sehr massiv. Gerade bei einem Wirtschaftsvolk geht da mehr als die Hälfte der Volksstärke verloren. Da so ein Volk versucht, viel Brut anzulegen und diese dann auch pflegt. Dafür braucht es ausreichend Futter (Nektar/Zuckerwasser und Pollen)

    Nach dieser Zeit, wenn die erste Brut schlüpft, braucht es drei Wochen bis es sich erneuert und auf den Stand der Jahreszeit kommt.


    Also wer eine egal in welcher Form geartete, Brutentnahme plant, muss für den ganzen Prozess im Volk mindestens 6- 7 Wochen planen. Erst danach lässt sich die Brutentnahme bewerten und die meisten Völker stehen danach auf neuen Waben besser da, als ohne Brutentnahme.


    Man muss bei diesen Vorgehen immer die Zeit einplanen, was vielen Imkern oft nicht bewusst ist. Es ist ein heftiger Eingriff, der aber auch ein natürlicher Weg für die Bienen ist, da beim Schwärmen die gleichen Vorgänge vorhanden sind. Starke Völker können dadurch profitieren.


    Es ist nicht alles schwarz oder weiß..... eher in verschiedenen Tönen grau. Und jeder muss für sich entscheiden, ob die Massnahme in dem Moment mit dem Hinweis, dass es 6-7 Wochen dauert bis das Volk wieder auf Stand ist, für ihn und das Klima in seiner Region passt.

    Passt das Wetter nicht mehr und schränkt sich die Brutaktivität stark ein, durch wenig Pollen, kaltes Wetter. Dann verzögert sich der Aufbau des Volkes entsprechend.


    Es ist eine gute Massnahme, gerade wenn man bestimmte Erkrankungen im Volk bemerkt hat und diese bekämpfen möchte. Aber es ist eine harte Massnahme, da man das Volk auf einen neuen Weg zwingt.

  • Ich habe 3.5% Oxalsäure gesprüht... und würde bei genannten Milbenzahlen für meine Bedingungen und dieses eine Volk auf ungefähr 90% Wirksamkeit schließen...


    Als Unsicherheit sind die 1000 Milben bei der 1. Behandlung zu sehen... Dort habe ich einen Teil gezählt und dann hochinterpoliert... Wären es tatsächlich etwas über oder unter 1000 gewesen verändert sich die Wirksamkeit wenige Prozent nach oben oder unten...


    TBE mit OX habe ich bei einigen Völkern dieses Jahr ebenfalls zuerst probiert.

    Ich habe es nur bei 5 starken Völkern mit diesjährigen Königinnen gemacht und die Milbenlast war nachträglich festgestellt gering.


    Bei allen 5 Völkern sehe ich nun nach ca. 6-7 Wochen keinen Unterschied mehr zu den anderen Völkern ohne TBE... Selbst der Brutsammler steht wohl auch aufgrund der geringen Milbenlast sehr gut da...

    Endgültiges Fazit würde ich aber erst im Frühjahr ziehen wollen...


    Standort ist auch Norddeutschland...

  • Fuer einen Wirksamkeitsvergleich benoetigt es nach einer Behandlung eine Behandlung mit einem anderen Wirkstoff mit bekannter Wirksamkeit in einem definierten/erprobten Anwendungsfall. Also bspw. Perizin. Alles andere ist Sternendeuterei.


    Das effektivste Mittel gegen die Milbe ist die winterliche Oxalsaeuresublimation. Diese erreicht nach LIebig/Aumeier 99% Wirkungsgrad. Nach meinen Aufzeichnugen haelt dabei die Wirkung der Oxalsaeure bis zum Beginn des Flugbetriebs an. Ich vermute (also Sternendeuterei!), dass sich die Bienen ihren Bauch nur im Fluge richtig putzen koennen. Also wird der Bauch der Bienen zu einem Mienenfeld fuer die Milben. Sobald diese unter den Bauchschuppen hervor kommen->Bummm!


    Lt. den Daten von Aumeier/Liebig liet die Wirksamkeit von Oxalsaeure im Sommer deutlich darunter. Vor allem das Bedampfen kommt da schlecht weg. Man muesste mal einen Versuch machen, bei dem man die "Milbenernte" aehnlicher Voelker von der sommerlichen Behandlung bis zur Winterbehandlung zw. Blockbedampfung und TBE/TuB vergleicht. Ich vermute, dass die Blockbedammpfung eine erheblich reichere Milbenernte einfaehrt. Einfach, weil man den Vermehrungszyklus der Milbe nur unzureichend unterbricht.

  • Das effektivste Mittel gegen die Milbe ist die winterliche Oxalsaeuresublimation. Diese erreicht nach LIebig/Aumeier 99% Wirkungsgrad.

    Das wurde in diesem Forum aber auch schon ganz anders behauptet, und zwar plausibel.


    Die von den zusammengezogenen Bienen gebildete Winterkugel ist nämlich nicht gerade "belüftungsoffen".

    Niemand hat die Absicht, das öffentliche Leben einzuschränken. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

  • Das wurde in diesem Forum aber auch schon ganz anders behauptet, und zwar plausibel.


    Die von den zusammengezogenen Bienen gebildete Winterkugel ist nämlich nicht gerade "belüftungsoffen".

    Ich denke Postkugel meinte nicht Oxsalsäure Bedampfung im Winter sondern Treufeln. Eine aktuelle Studie von Liebig / Aumeier zum Ox Bedampfen ist mir nicht bekannt. Liebig soll in seinem neuen Buch auch die Bedampfung bewerten. Das Buch liegt mir jedoch nicht vor.

  • FLt. den Daten von Aumeier/Liebig liet die Wirksamkeit von Oxalsaeure im Sommer deutlich darunter. Vor allem das Bedampfen kommt da schlecht weg. Man muesste mal einen Versuch machen, bei dem man die "Milbenernte" aehnlicher Voelker von der sommerlichen Behandlung bis zur Winterbehandlung zw. Blockbedampfung und TBE/TuB vergleicht. Ich vermute, dass die Blockbedammpfung eine erheblich reichere Milbenernte einfaehrt. Einfach, weil man den Vermehrungszyklus der Milbe nur unzureichend unterbricht.

    Ich vermute mal das das Bedampfen im Sommer schlechter weg kommt liegt daran das sich die Bienensammlerinen nicht in der Beute aufhalten entgegen im Winter und durch Flugbetrieb die Oxalsäure scheller ausgetragen wird. Zusätzlich kommt im Sommer noch Bienenverflug und Räuberrei mit zusätzlicher Varroalast hinzu.

    Sicherlich wird die Blockbedampfung über die längere Anwendung (mind. 7 x) mehr Milben ergeben, da die Milben in der Brut sich ja weiter vermehren, bis diese bei einer der nächsten Bedampfung erwischt werden.


    Zitat Liebig:

    "In der eng sitzenden Wintertraube liegtder Erfolg der einmaligen Behandlungbei über 95%. In der „Sommertraube“kann er weit unter 50% liegen, auchwenn keine Brut vorhanden ist und alleMilben auf den Bienen sitzen. Deshalbist das Träufelverfahren nur für dieBehandlung der Wintertraube zu empfelen"


    Zitat aus der Literatur:"Sprühen

    Die Sprühbehandlung mit einer wäßrigen Oxalsäurelösung wurde in Mitteleuropa aufWirksamkeit und Bienenverträglichkeit geprüft. Die Behandlung erfolgte mit einerOxalsäurelösung aus 30g Oxalsäuredihydrat/1l Wasser, was einer Konzentration von ca. 3%Oxalsäuredihydrat entspricht. Mit Hilfe eines Handzerstäubers wurden die Bienen auf denWaben und den Kastenwänden mit 2,5-4 ml pro besetzter Wabenseite besprüht. DerArbeitsaufwand pro Volk war hier recht hoch, da jede Wabe gezogen werden mußte undbetrug bei schnellem Arbeiten ca. 4-5 Minuten. Die einmalige Behandlung erfolgte im
    5Spätherbst in der brutlosen Periode. Als günstig erwies sich eine Außentemperatur vonwenigstens 8°C. In Untersuchungen von Charriére et al. (1998, 2004), Imdorf et al. (1995)und Radetzki (1994) erzielten einmalige Herbstbehandlungen in brutfreien VölkernWirksamkeiten von über 95% bei guter Bienenverträglichkeit."


    Grüße Thomas




  • Moin,


    nachdem hier fleißig über verschiedene Methoden der Behandlung gegen die Milben referiert wird, mal eine kurze Zwischenfrage:


    erfasst denn jemand seinen Milbendruck und behandelt zum Beispiel gar nicht mit Ameisensäure sondern erst mit OS im Winter? Ich habe aktuell nur zwei meiner acht Völker vor 6 Wochen behandelt, weil alle anderen nur ca. 1 Tote Milbe pro Tag hatten. Nun stehe ich vor der zweiten Behandlung und Messe wieder im Schnitt nur zwischen 1,3 und 2,6 tote Milben pro Tag. Anhand der Richtwerte würde das ja bedeuten, dass ich bei den meisten Völkern dieses Jahr gar keine AS verdunste. Wäre für mich das erste Mal in meiner Karriere, sonst hab ich immer pauschal beide Behandlungen gemacht plus die OS im Winter.

    Wie handhabt ihr das? Würdet ihr bei meinem Milbendruck trotzdem behandeln?


    VG,

    Tony

  • Was ich so höre machen wohl die wenigsten Imker pauschal 2 AS Behandlungen...

    Die zweite Behandlung im Herbst nur bei Bedarf.

    Standard bei uns in der Gegend ist meines Wissens 1x AS im Sommer und dann OS Träufelungiim Winter...

  • Das würde dann in meinem Fall tatsächlich bedeuten, dass die erste Behandlung nicht nötig war und die zweite jetzt obsolet, weil die Zeit zu weit vorangeschritten ist bzw. der Milbendruck immer noch niedrig... Umkehrschluss wäre also nur eine OS-Behandlung im Dezember. Na da bin ich ja mal gespannt, ob das am Ende aufgeht. Etwas Nervenkitzel ist das ja schon... soll ja aber klappen.

  • Die 50 % dürften eine einmalige bedampfung betreffen.

    Was aus den letzten geschlüpft ist und die nächsten Tage schlüpft, sind mben von vielleicht 5 bis 6 Tagen. Ein halber gedeckekt er Zyklus.

    Die Wiederholung 3 mal 4 Tage oder gar 7 mal 3 Tage haben eine erheblich höhere Wirkung.

    Wenn es am Morgen oder Abend gemacht wird ist auch nicht viel mit flugbienen unterwegs.