Die Bienenkiste



  • Hallo,


    da dies ein neues Thema ist, habe ich mal einen neuen Thread aufgemacht.
    Ich hoffe auf rege Diskssion zum Thema Bienenkiste.
    LG
    Kai

  • Hallo,


    ja es gibt tatsächlich derart viele Rähmchenmaße und Beuten in Deutschland, dass man als Anfänger schnell verwirrt werden kann. Ich würde vorschlagen, Dich mal in Deinem Ortsimkerverein umzuschauen, mit wwelchen Beuten dort hauptsächlich bei den (modernen) Kollegen gearbeitet wird. Ich persönlich würde mich in erster Stelle hiernach richten, und dann folgende Kriterien berücksichtigen: eine möglichst einfache Beute sollte es sein, möglichst mit großem Brutwaben, am besten Magazinbeuten aus Holz. Dies muss aber jeder für sich entscheiden.


    Zum Thema Bienenkiste: ich persönlich habe noch nicht mit ihr arbeiten können, ich kenne nur die vielen Videos auf Youtube zu ihr. Meine kurzgefasste Menung hierzu:


    - die Bienen sollen im flachen Horizontalbau leben, dies widerstrebt eigentlich der natürlich Form im hohlen Baum


    - Brutwabenentnahme ist nicht möglich, somit auch kein Königinnentausch, keine Ablegerbildung, etc.


    - eine Beute kostet ca. 250 €


    - gedacht für Hobbyimker, die ansonsten nicht weiter am Volk manipulieren wollen


    - die Betriebswese unterscheidet sich drastisch von der Magazinbetriebsweise; sie ist angelehnt an "demeter" und soll das Volk als eine Gesamtheit erfassen


    Soweit erstmal, was mir zu dieser Beute einfällt.Gibt es praktische Erfahrungen?
    LG
    Kai

  • Hallo,


    die Videos zur Bienenkiste sollte man sich vor der Anschaffung einer solchen alle ansehen! Es geht ja im Grunde darum, die Eingriffe des Imkers auf eine Minimum zu reduzieren. Die Konstruktion läst aber eingentlich auch gar nichts anderes zu.


    In wie weit die längliche (flache) Form der Beute für die Bienen angenehm bzw. "wesensgemäß" ist, wage ich nicht beurteilen. Was mich aber als Anfänger total abgeschreckt hat, ist der im Vergleich zu anderen ordentlichen Beuten sehr hohe Preis!


    Wenn ich meine Bienen nicht stören, sondern praktisch nur "haben" möchte, kann ich das auch in einem Magazin so halten. (Zu dem Preis bekomme ich übrigens zwei Beuten + zb. einen Smoker) Wenn ich dann trotzdem mal ran muss oder einfach meine Wissbegierde stillen möchte, komme ich im Magazin viel besser daran!


    Und (meiner Meinung nach wirklich) wesensgemäßer "Naturwabenbau" geht natürlich auch im Magazin und Rähmchen. Wichtig finde außerdem das Material (Stroh/Holz) und den "großen Brutraum." Bei Demeter geht
    z. B. auch Dadant. Ich selber nehme DNM 1,5 Brutraum. Damit erhalte ich meine Kompatibilität zu Nachbarimkern.


    Viele Grüße aus dem (im Moment sehr) herbstlichen Kiel!


    Heiko

  • Hallo Bienenfreunde,


    ich habe einiges von Emiel Waree gelesen und sehe es selbst auch ähnlich, dass die Bienen doch natürlicher Weise in hohen und schmalen Räumen gelebt haben. In hohlen Baumstämmen eben. Herr Waree hält es daher für wichtig die Beute auch ähnlich geformt zu gestalten. Bei der Bienenkiste ist das Gegenteil der Fall, sie ist flach und breit.
    Oder haben Bienen in freier Wildbahn auch gerne anders geformte Höhlen angenommen?
    Wie denkt ihr darüber?


    Die Idee Bienenhaltung für jedermann finde ich natürlich gut und extensive Wirtschaftsweise unterstütze ich auch.


    Gruß
    Frederic

  • Hallo an alle,


    es wird oft gesagt oder vielmehr geschrieben, dass Bienen in der Natur in "hohen und schmalen Räumen" wie bspw. Baumstämmen leben. Mag sein, dass die Bienen für solche Räume Vorlieben haben - aber sie nehmen, so glaube ich, auch andere geeignete Höhlungen/Räume an. Fällt der Baum mit der Höhle in der Natur um (kommt ja heutzutage nicht mehr vor, da kaum ein Baum dies "erleben" darf), würden die Bienen vielleicht auch den horizontalen Raum benützen. Warum auch nicht?


    Man muss sich nur die altehrwürdigen "Krainer Bauernstöcke" ansehen - aus denen wurde, wie ich gelesen habe, die Bienenkiste abgeleitet. Die Krainer Bauernstöcke waren wesentlich kleiner, um (in erster Linie) Schwarmbienenzucht zu betreiben, aber es hat funktioniert, und wie! Die Bienen lagern den Honig eben nicht "über Kopf" ein, sondern im hinteren (vom Flugloch entfernten) Teil der Beute, was ihrem natürlichen Instinkt entspricht. Im Winter wandern sie nicht von unten nach oben, sondern eben von vorne nach hinten.
    Weitere Beispiele für Horizontalbeuten: Rosentaler Liegestock, Thüringer Walze, Alemannischer Rumpf.


    Der große Unterschied bei der Bienenkiste liegt, wie schon geschrieben wurde, darin, dass eine Behandlung des Volkes relativ umständlich ist (oder sagen wir eher: gewöhnungsbedürftig) und manche Dinge, die bei Magazinbeuten praktiziert werden, gar nicht gehen.


    Alles in allem wird man mit der Bienenkiste nicht besser als mit der Magazinbeute imkern, sondern nur anders. Ob es funktionieren kann? Warum nicht?
    Dennoch finde ich die Bienenkiste (gilt jetzt nur für mich!!) relativ umständlich mit den Leisten, dem Trennschied, Honigraum etc. Wenn man wirklich in dieser Art imkern will, würde ich doch einfach einen Krainer Bauernstock nachbauen (horizontale Holzkiste, und das wars), kostet vielleicht 1/5 der Bienenkiste (zumindest im Eigenbau) und hat denselben Effekt.


    Aber Betriebsweise hin oder her: man muss ich mit den Bienen intensiv auseinandersetzen, dann hat man schon mal eine Erwartungshaltung (die würde ich bei der Bienenkiste mal eher niedrig ansetzen) und kann entsprechend reagieren.


    Viele Grüße
    Manny

  • Hallo Koizchen,


    Du schreibst: "Allerdings kannst Du da fast nichts selber machen und wenn mal etwas abbricht, na dann wird es schwierig."


    Ich habe nur gebrauchte Segeberger erworben. Alle in Natronlauge gekocht, mit klarem Wasser abgespült und gebürstet. Dann alle Löcher, auch von Wachsmotten, und beschädigte Falze mit Spachtel vom Wärmeverbundsystem (25 kg Sack vom Baumarkt) verspachtelt, bzw. neu geformt und geschliffen (40er Schleifpapier). Anschleißend mit Außenwandfarbe von außen gestrichen bzw. gerollt.
    Man kann also viel selber machen und muss nicht nur neu kaufen. Eine meiner Zargen hatte eine eingepresste Jahreszahl: 1973!


    Bruchstellen von Hartschaumteilen lassen sich mit wasserfestem Holzkaltleim problemlos zusammenfügen. Evtl. kann man sicherheitshalber nach dem Aushärten als Verstärkung der alten Bruchstelle bei nur kleinen Klebeflächen aber einer Beanspruchung durch Hebelkräfte (Z.B.: Anflugflächen, gegen die man so schön beim Transport gegenstoßen kann.) längere dünne Drahtstifte oder z.B. abgekniffene Speichen hineinstecken. Die Einstichlöcher werden wieder verspachtelt.


    Wenn man die Zeit nicht rechnet, so lassen sich auf diese Art und Weise Kunststoffbeuten über viele Jahrzehnte (s.o.) bei etwas Pflege sehr preiswert nutzen.


    Mit bestem Gruß
    heidjer Wolfgang

  • Hallo Zusammen,


    da ich eine selbstgebaute Bienenkiste im Einsatz habe, kann ich nur sagen für Anfänger und bei einer geplanten Menge von 2-3 Völkern eine durchaus gute Alternative.


    Die Anfangsinvestitionen halten sich im Gegensatz zur konventionellen Imkerei doch sehr in Grenzen. 140 € Materialkosten für zwei Bienenkisten inkl aller Trägerleisten und Wachplatten für die Anfangstreifen.
    Dazu kommen Kosten von ca 40€ für die Erstaustattung (Kopfschutz, Smoker, Nassenheider horizontal) und zwei Eimer für die Honigernte.


    Der Witz ist, dass bei den bisherigen Tätigkeiten wie Auffüttern und Ameisensäurebehandlung weder Smoker noch Kopfschutz notwendig waren. Die Bienen sind super "nett". Einen Stich habe ich kassiert, wegen dummen Herumstehens in der Einflugschneise. :wink:
    Die Bienen bauen ihre Waben in Naturbauweise nach eigenem Gusto, d. h. sie bauen genau die Größe die sie benötigen. Ein Vergleich mit vorgegeben Magazinrahmen vertikal hinkt total.
    Es kommt wirklich darauf an was ich als Bienenhalter will. Wenn ich es auf hohen Honigertrag zum Verkaufen abziele, ist die Bienenkiste wohl nicht geeignet. Für Bienenhaltung mit vertretbarem finanziellen und zeitlichen Aufwand allemal.

  • Hallo Tim,


    vielen Dank für deine Antwort.
    Zurzeit bin ich dabei, mich erst mal schau zu machen. Ich möchte, was die Imkerei angeht, dass das ein nicht zu zeitaufwendiges Hobby wird. Von daher möchte ich nur 2 - 3 Völker halten.


    Ich werde erst mal den Rat von Kai befolgen und mich hier beim Imkerverein vor Ort erkundigen, welche Rähmchentypen hier hauptsächlich verwendet werden. In meinen Büchern über Imkerei wird das von einigen Autoren auch empfohlen.


    Viele Grüße
    Stefan

  • Hallo,
    ich plane für nächstes Jahr eine TBH(Top Bar Hive; zu deutsch Oberträgerbeute) zu bauen und zwar mit
    senkrechten Wänden, da diese leichter zu bauen sind. Leider gibt es über Oberträgerbeuten diesen Stils wenig Information vor allem auch im Bezug auf mitteleuropäische Klimaverhältnisse.


    Unter http://sites.google.com/site/t…ng/tanzanian-top-bar-hive fand ich einen ansprechenden Plan,mit den Raummassen innen
    85cm lang 46,5cm breit und 30cm tief,wobei 30x 46,5 grob der Fläche
    einer Dadantwabe entspricht und 20 Operträger vorgesehen sind.Das Flugloch würde ich anders gestalten als die im Link vorgeschlagenen vielen Fluglöcher, die eher für ein heißes tropisches Klima ausgelegt scheinen. In anderen Beiträgen wird jedoch vor zu breiten und tiefen Abmessungen gewarnt wegen Verbau und Abrissgefahr.


    Daher meine Fragen:
    Ist ein Querschnitt von 46,5 x 30 zu groß???
    Welcher Querschnitt wäre für das mitteleuropäische Klima angemessen?
    (Konpromiss Abrissgefahr Auskühlungsgefahr)


    @ Kai
    Welche Maße hat der auf nordbiene.de abgebildete Kieler Kasten?.
    könnte man den Kieler Kasten als Grundlage für eine Oberträgerbeute verwenden.


    Gemäß der Seite http://www.bushfarms.com/beestopbarhives.htm scheinen senkrechte Wände nicht zu stören hier entspricht
    der Querschnitt einer Langstrothbeute mit 30-34? Oberträgern.


    Viele Grüße an alle!
    Anselm



  • Hallo,


    auch dieser Hersteller ist absolut empfehlenswert:
    http://www.bienenweber.de/


    LG
    Kai


  • HAllo,


    der abgebildete Kieler Kasten hatte eine vorgesehene Wabenfläche von 40x30 cm, der Kasten selber war 75 cm lang, hatte also ausreichende 90 liter Rauminhalt. Das Projekt wurde aber nicht weiter verfolgt, da mir eine Behandlung für Anfänger zu umständlich erschien und die Waben ohne zusätzliche Stützen SEHR SCHNELL vom Wabenabriss bedroht sind. Waben, die höher als 20 cm sind, reißen bei starker Tracht oder bei starker Fütterung schnell ab, insbesondere unbebrütete Waben! Also, nicht unbedingt empfehlenswert. Ein Versuch war es aber wert.


    Wenn es ein Volk im Naturbau sein soll, würde ich persönlich wohl auf die Warré-Beute zusteuern, eventuell auch auf den Kenia Top Bar Hive wegen der beweglichen Waben. Die Bienenkiste finde ich zu kompliziert (viel Kleinkram in der Beute) und mit 250 € zu teuer. Auch die "Einraumbeute" mit ihren großen Waben könnte man für den Naturbau empfehlen, jedoch ist auch sie sehr teuer.


    Von daher würde ich auch die These übernehmen, dass man in jeder Holzmagazinbeute eine natürliche Bienenhaltung haben kann, eventuell mit Naturbau. Es muss also gar keine neue Beute sein.


    LG
    Kai

  • Zitat von imkerforum-nordbiene


    auch dieser Hersteller ist absolut empfehlenswert:
    http://www.bienenweber.de/


    und nicht zu vergessen ist dieser:


    http://www.imkertechnikwagner.de/imkereitechnik.html


    Dickwaben (Honigraum) kann ich jedoch bei Beiden nicht empfehlen.


    Und wer sich entscheiden muss, versuche Imker mit mindestens 20, besser mehr Ertragsvölkern zu finden, denen er bei der Schwarmkontrolle des ganzen Standes wenigstens zusehen darf.
    Wenn er mehrere Beutensysteme so erlebt hat und das dazu passende Fachgespräch mit dem jeweiligen Immker als ehrlich empfand, hat gute Karten bei der Wahl aber keine Garantie. Er selber muss sich in der Folge noch als Risikofaktor erfahren.


    Dann los, mit Erfolg, wünscht


    Manne

  • Hallo,


    um hier wieder auf die Bienenkiste zurückzukommen, hier meine Meinung dazu:
    Ich lobe den Einsatz der Erfinder des Projekts "Bienenkiste". Es macht Bienenhaltung für viele interessant, die (vorerst) nur einen kleinen Teil ihrer Freizeit damit verbringen wollen.


    Darum möchte auch ich damit den Anfang machen. Eine leere Bienenkiste hab ich, jetzt fehlt noch ein passender Bienenschwarm. Ich würde einem Schwarm der dunklen Biene gerne den Vorzug geben. Die Saison fängt ja jetzt an und wenn hier jemand (vielleicht sogar aus der näheren Umgebung) bereit ist, einen solchen Schwarm abzugeben, wäre ich sehr dankbar dafür.


    Hat hier vielleicht sogar schon ein/e Bienenkistenimker/in die dunkle Biene?

  • Ich muss mal wieder das Thema aufgreifen, da ich auch mittlerweile 3 Stück im Einsatz habe.

    Ich kann diese Beute für Anfänger nicht empfehlen, da man kaum Einfluss auf seine Bienen hat. Honig habe ich auch nicht groß geerntet da unheimlich viele schwärme abgehen, da eine Kontrolle auf Nachschaffungszellen fast unmöglich ist.

    Varroa-Verluste hatte ich aber noch nie; seltsam.

    Dieses Jahr ist es aber passiert und das ärgert mich ungemein , dass die Waben an welche die Wintertraube hing abgerissen ist. Sicher ein Resultat der Oxalsäurebehandlung. Die Kiste muss komplett gekippt werden . Ob die Königin noch lebt???.

    Wie bequem ist dagegen die Oxalsäurebehandlung in Magazinbeuten.

    Voriges Jahr hat ich das gleiche aber durch das Gewicht des Honig.

    Gruß Dieter

  • Ich muss mal wieder das Thema aufgreifen, da ich auch mittlerweile 3 Stück im Einsatz habe.

    Ich kann diese Beute für Anfänger nicht empfehlen, da man kaum Einfluss auf seine Bienen hat.

    Die Bienenkiste ist m.E. überhaupt nicht zu empfehlen.


    Wenn man Honig ernten möchte, sind die Magazin- und meinetwegen noch die Trogbeuten die weitaus bessere Wahl.


    Und wenn man keinen Honig ernten möchte, so gibt es noch natürlichere oder zumindest naturgemäßere Unterbringungen, so die Körbe, die Klotzbeute und meinetwegen auch den verfemten Schiffer-Tree (den ich zwar nicht so positiv wie sein Erfinder, aber dennoch nicht negativ sehe).


    Ich habe die "beiden Enden der Fahnenstange", d.h. Magazinbeuten und Körbe, und überhaupt kein Interesse an den Bienenkisten, da die aus meiner Sicht "irgendwo dazwischen" und mithin nichts halbes und nichts ganzes sind, weder Fisch noch Fleisch sozusagen.

    Honig habe ich auch nicht groß geerntet da unheimlich viele schwärme abgehen, da eine Kontrolle auf Nachschaffungszellen fast unmöglich ist.

    Letzteres ist bei der Lassez-Faire-Betriebsweise, wie ich sie verfolge, kein Nachteil, weil ich ohnhin kein Weiselzellenjäger bin. Aber wer vom Honigertrag leben möchte, gar muß, wird das sicher und berechtigt anders sehen.


    Vielen Dank, Quereinsteiger, für diesen kurzen Einblick in die Welt der Bienenkisten!

    Niemand hat die Absicht, das öffentliche Leben einzuschränken. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

  • Moin,

    Ich habe mit der Bienenkiste angefangen und wenn ich beim Bau kein Holz aus dem Baumarkt verwendet hätte dann währe sie heute noch im Betrieb.


    Ob die Bienenkiste nun für Anfänger geeignet ist, ist eine Streitfrage. Ich bin aber der Meinung wenn ein Jungimker anfängt ist es besser für die Bienen wenn er nicht dran rumbasteln kann.


    Wenn die Bienenkiste sich leer schwärmt hat der Imker bei der Weiselzellen Kontrolle nicht alle Weiselzellen entfernt.


    Königin suchen ? Ja, geht auch. Man kann die Waben im Brutraum raus ziehen oder eine Weiselprobe machen.


    Vom Wabenabriss hört man selten bei sachgemäßer Handhabung.


    Ich hatte immer so um die 20Kg Honig geerntet.


    Aber ich muss zugeben das die Handhabung gegenüber der Magazinbeute umständlicher ist.




    LG Dirk

  • Hallo Dirk, wie willst du die Waben aus den brutraum rausziehen wenn du im April/ Mai die Mittelwände im Honigraum schon drinnen hast?

    Ich hatte dieses Jahr auch mal zwischen Brut- und Honigraum ein Absperrgitter gebastelt, da bei der Honigernte selbst im September im Honigraum immer Brut war.

    Der Honigraum wurde wurde nach dem das Gitter drinnen war nicht angenommen

    Gruß Dieter