Dr. Pia Aumeier - Anfänger-Serie: Braucht Ihr einen Imkerführerschein?

  • Klares Ja zum Führerschein. Aber nur dann wenn er einheitliche Standards hat, die Sinn machen. Ansonsten, nein. Weil es ansonsten kein Führerschein ist.

    Die Abnahme sollte von einen Sach und fachkundigen Imker der durch den Landesverband geprüft ist durchgeführt werden.

    Die Schulungen können die Vereine machen, nur die Prüfung eben von unabhängigen Personen.

    Ähnlich wie beim Boots oder autoführerschein.

    Ausbildung da wo man möchte, Prüfung an unabhängiger Stelle.

    .....

    Ausbildungsmodule sollten alle gleich sein und auch mindest Stunden enthalten.

    Dann ein klares ja... 😊

  • Es gibt auch in jedem Klientel organisierte Nichtskönner. ;):lol:

    Hast schon recht, zusammen ist man stark. Aber grad Imker sind oft sehr eigenbrötlerisch. Jeder meint sein Ding is das einzig wahre... Glaub, es ließe sich noch viel mehr erreichen was gewisse Dinge betrifft. Da steckt noch viel Potential in der Imkerschaft.

    Für mich ist ein Imker einer der seine Völker zuverlässig über die Jahre führt und eine Menge Hintergrundwissen besitzt. Ebenso sein Handwerk versteht was die Leistung betrifft. Die Liebe zur Biene hin oder her, sie bleibt ein Nutztier das gut gepflegt werden will. Ein guter Imker führt auch Schwächlinge produktiv und verantwortungsbewusst . Leute die bloß gaffen und sie sich in den Garten stellen sind für mich "Halter"...


    Gruß

    Manu, diese diskussionen mit Vereinen gibt es ja zu hauf. Es gibt darauf doch eigentlich nur eine Antwort. In einem Verein ist das stärkste Gremium immer die Mitglieder. Also jeder einzelne selbst. Also ist auch jeder einzelne fürs vereinsleben verantwortlich. Wenn mir etwas nicht gefällt, dann ändere ich das.

    .....

    Die Definition Verein, vergessen die meisten die über Vereine schimpfen.

    .....

    Wer Verein mit Vereinsmeierei in einen Zug erwähnt, der war entweder noch nie im Verein oder hat nichts am Umstand geändert. Meckern und nichts verändern, dass ist einfach. Aber das vorzulegen, was konstruktiv ist, dazu sind die meckerer nicht bereit.

    Unser Verein wächst rasant und macht keine Vereinsmeierei. 80% von uns wollten nie in einen Verein und nun bewegen sie Dinge, für das gemeinsame Interesse. Für Bienen und Insekten.

    Damit erreichen viele etwas, was jeder einzelne nie erreicht hätte.

    Imkerclub.net

    Daher bin ich so davon überzeugt, dass sich viel mehr organisieren sollten. Um etwas zu bewegen.

    Kai und Nordbiene könnten es auch einfacher haben wenn sie z. B. nach Baden-Württemberg schauen würden. Alexander Macho, dunkle Bienen. Er ist in einen traditionellen Verein und setzt sich dadurch für seine dunkle Rasse ein. Eigene Belegstelle haben sie und ein landesförderprogram. Allein hätte er diese Ziele nie erreicht.

    Das nur mal als Beispiel.

    Ein Verein ist nur so gut wie seine Mitglieder. Die Mitglieder sind der Verein. Was spricht denn dagegen einen Verein nach seinen eigenen Vorstellungen zu gründen? Wir Imker sind eine Lobby, die ihre Macht nicht nutzten. Das ist eigentlich traurig. Jeder Bauer hat mehr Rechte und Unterstützung als wir Imker. Das ändert sich erst, wenn mehr organisiert sind.

    Davon bin ich überzeugt.

  • 2% der Imker in Deutschland sind Berufsimker, 98 % werden nicht ernst genommen, weil es sich um Hobbyimker handelt. Daher auch dieses Durcheinander und diese Diskussionen. Wenn es keine klaren Richtlinien gibt und jeder das macht was er für richtig hält, dann werden wir nicht ernst genommen. Aber jeder einzelne nimmt sich zu ernst. Das ist des Hobbyimker Problem. Kein Berufsverband, der etwas lenkt und regelt. Daher denkt jeder der ein zwei Bienenvölker hat, er ist Imker.

    Du nennst es Arroganz ich nenne es Erfahrung die ich gemacht hab. Zu spitzenzeiten hatte ich 75 Völker und keine Lobby. Im vergangenen Jahr hab ich 300kg Honig in den Müll gekippt. Keine Entschädigung bekommen, während der Landwirt Förfermittel für seine Flächen bekommt. Lass deinen Honig doch mal beproben. Und dann versuch Entschädigungen zu bekommen. Du wirst ausgelacht und der Landwirt lächelt dich an. Aber egal...

    Es gehört nunmal mehr dazu als nur Völker zu führen. Wachsanalyse, Blühbänder, Natur und Umweltschutz. Aber vor allem, dass kämpfen für die Bienen. Sich mit Behörden streiten und kritisch mit Bienen Halter ins Gericht gehen. Denn es sind auch meine Bienen, die sich mit den Bienen der anderen, auf der Tracht treffen.

    ......

    Ich bin nicht arrogant ich bin nur direkt und ehrlich, trage mein Herz auf der Zunge. Du nennst es polltern, ich nenne es direkt sein.

    🤔

    Danke aber trotzdem für deine Worte.

    Beste Grüsse

  • Ich bin voll dagegen das die Bauern Gelder vom Staat bekommen wegen Ausfall der Ernte und so weiter oder wenn der Wolf was gerissen hat.


    Darum bin ich auch dagegen, dass wir Imker was bekommen sollten. Denn dann müsste auch ein Taubenzüchter was bekommen, der viele Verluste durch Greifvögel hat. Ist nur ein Beispiel.


    Warum bin ich dagegen, ganz einfach, der Straßenbauer, der Maurer und, und, und. Alle müssen um ihr Überleben kämpfen und bekommen nichts.


    Zum Imkerführerschein, bin ich auch voll dagegen. Denn wo soll das alles hinführen. Für alles und jeden einen Führerschein machen zu müssen.


    Lg. Ingo

  • Ich bin voll dagegen das die Bauern Gelder vom Staat bekommen wegen Ausfall der Ernte und so weiter oder wenn der Wolf was gerissen hat.


    Darum bin ich auch dagegen, dass wir Imker was bekommen sollten. Denn dann müsste auch ein Taubenzüchter was bekommen, der viele Verluste durch Greifvögel hat. Ist nur ein Beispiel.

    Naja, wir haben anscheinend so viel Geld für alles und jeden auf der Welt von A bis Z das heimische Bauer schon auch was kriegen sollten 😉. Aber das steht hier nicht zur Diskussion.

    Zwecks nem "Imkerschein" bin ich hin und her gerissen. Auf der einen Seite stimmt es, wir sind schon stark reglementiert, tausend Vorschriften, Gesetze usw. Andererseits habe ich selbst schon so viel Müll gesehen und gehört was sogenannte "Imker" machen...

    Ich wäre vielleicht für nen kleinen Kurs, die Basics kurzgefasst inkl der gesetzliche Lage, meldepflichtige Seuchen... Das würde keinem weh tun.

    Viele haben Bienen und wissen(erkennen) die simpelsten Krankheiten nicht. Das kanns einfach nicht sein! Der Nachbar freut sich.


    Gruß

  • Auch wenn jetzt kurz am Thema vorbei:

    Honig für 2,50€ , ein so wertvolles Gut, dass den Bienen und dir so viel Arbeit macht zu verschleudern... Es gibt viele die verdienen sich was nebenbei und einige leben auch davon. Ich verschenke auch ab und an was. Nachbarn, Freunde etc. Aber an nem Stand würde ich das nicht tun. Mal davon abgesehen das man die Kollegen "runter zieht", ich glaube bei manchen Menschen sinkt dann auch die Wertschätzung. Das hat bei mir nix mit Gier zu tun, aber gewisse Dinge sollten einfach ihren Preis haben. Berufsimker verdienen bei unter 6€ 500g fast nix dran. Daneben stehen wir HobbyIMKER mit sicherem Job und schleudern grinsend das Zeug raus weil wir ja ach so großzügig sind. Es reicht schon wenn die Discounter alles runter ziehn. Wir Imker müssen uns nicht noch gegenseitig fertig machen. Bewusste Menschen zahlen für Qualität aus der Region gutes Geld. Will dich hier nicht blöd anmachen . Aber denk mal drüber nach.

    Das kann und darf doch jeder so machen, wie er es für richtig hält!


    Wir leben doch in einer Marktwirtschaft. Die hat nicht nur Vorteile, sondern ist für manchen auch unangenehm. Die Alternative lautet Staatswirtschaft (=Sozialismus). Möchten wir das?


    Im Markt gibt es nunmal viele Freiheiten. Verboten sind lediglich Betrug, Wucher und Kartelle (Preisabsprachen). Noch mehr?


    Für 6 € pro Glas bekäme ich kaum noch etwas verkauft. Sehr viel verschenke ich, weil ich gar nicht soviele (zahlende) Kunden habe. Nach außen trete ich nicht als Verkäufer auf. Ich hole mir doch nicht freiwillig den Staat ins Haus! Eine Lebensmittelproduktionslizenz bekäme ich wahrscheinlich auch nicht. Und so agieren sehr viele, wenn nicht sogar die meisten Hobbyimker!

    Niemand hat die Absicht, das öffentliche Leben einzuschränken. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

    Einmal editiert, zuletzt von Freizeitimker ()

  • Klares Ja zum Führerschein.

    Imkerführerschein? Träum weiter. Schon der Gedanke daran das in Euren Bienenclub der Kurs 2 Jahre dauert hält mich ab nur darüber nachzudenken da mitzumachen. Ich bin Autodidakt und bekomme das sehr gut alleine hin. Es wird sowieso schon alles reglementiert. Außerdem sei ihr viel zu teuer - für das Geld kaufe ich mir lieber ein paar Honigräume mehr um meinen Bienen Raum zu geben.

  • Unseren Verein finde ich super, allein schon weil sich da Menschen ehrenamtlich darum kümmern Sammelbesfellungen für Futter, Varroamittel und Wachs zu organisieren.


    Einen Imker Führerschein lehne ich ab. Ich habe mir das Imkern autodidaktisch angeeignet, da lernt man zu beobachten und was man tut und gelesen hat stets kritisch zu hinterfragen. Und wer sich nicht das nötige Wissen aneignet - egal auf welchem Weg - wird nicht lange Bienen halten sondern frustriert aufgeben (kein Honig, Schwärme, tote Völker motivieren sicher nicht zum weitermachen).

  • Konsequenterweise brauchen wir dann auch eine Imkerpolizei die die einhaltung des imkerführerscheins überwacht.

    Fur mich absoluter Unsinn und Funktionärsdenken.

    Wir haben beszehende gesetze die eingehalten werden müssen und menschen sind nur sehr bedingt änderbar.

  • Das kann und darf doch jeder so machen, wie er es für richtig hält!

    Für mich ist vieles einfach auch eine Frage von Anstand und Moral, in dem Fall gegenüber anderen Imkern.

    Klar KANN man viel machen. Das gilt überall. Aber wenn jeder ein so nach innen gerichtetes Denken hat und nicht über den Tellerand hinaus sieht inkl möglichen Folgen...

    Wenn du Angst vom bösen Staat oder geizige Käufer hast, sparst dir das Auffüttern im Herbst ;-)

    Ist mein Standpunkt, fertig.

    Aber ist ja nicht das eigentliche Thema.


    Gruß

  • Wo ist das ein ad hominem Argument?

    Das Argument, dass "man" allgemein Anstand und Moral haben sollte, bezieht sich nicht auf eine einzelne Person und bewertet auch nicht anhand einer einzelnen Person. Moralvorstellungen hat jeder. Gewisse sind aber allgemein akzeptiert. Besser mal googlen, was argumentum ad hominem bedeutet.

    Grüße

  • Wo ist das ein ad hominem Argument?

    Das Argument, dass "man" allgemein Anstand und Moral haben sollte, bezieht sich nicht auf eine einzelne Person und bewertet auch nicht anhand einer einzelnen Person. Moralvorstellungen hat jeder. Gewisse sind aber allgemein akzeptiert. Besser mal googlen, was argumentum ad hominem bedeutet.

    Tja, auf wen bezog sich wohl die mit "man" nur notdürftig, zum Scheine getarnte Moralkeule?


    Davon abgesehen, sehe ich es nicht als unmoralisch oder unanständig an, meinen Honig zu dem Preis zu verkaufen, zu dem ich ihn auch loswerde.

    Niemand hat die Absicht, das öffentliche Leben einzuschränken. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

  • Jetzt mal ernsthaft diskutiert:


    Eine Bescheinigung, dass man das Basiswissen beherrscht, gibt es in vielen Bereichen. Siehe Sportarten, wie Judo, die mit Gurtsystem arbeiten, um Klarheit über den Wissenstand für den Lehrer zu geben.

    Aber es kann auch als Berechtigung gesehen werden, wie beim Führerschein zum Fahren von bestimmten Fahrzeugen. Oder auch beim Tauchen.... Doch beim Tauchen gibt es nicht nur Wissen, sondern auch eine Untersuchung, die Schaden vom Tauchenden abhalten soll. Bringt man die entsprechende Fitness mit, um überhaupt Tauchen gehen zu können? Ein Tauchunfall soll vermieden werden.


    Was haben wir beim Imkern? Ja, wer sich wirklich für die Bienen interessiert, kommt an irgendeiner Art von Informationsquelle nicht vorbei.

    Kurse, .... Sie sind zwar schön, haben aber oft viele Teilnehmer, und es wird ein beschränktes Wissen vermittelt. Betriebsweise und Beute sind oft fest für den Lehrer und durch die Menge der Teilnehmer, wird das Ganze auf eine Basis reduziert. Einzelkurse sind da hilfreicher, aber nicht bezahlbar. Kurse gibt es nicht an jedem Ort und nicht jeder Kursleiter ist wirklich ein "Könner", sondern sieht sich als Könner. Ein Beispiel, jemand imkert seit 2-3 Jahren und will nun Kurse geben und macht sogar "All inclusive" Angebote, hat aber noch vor einem Jahr ein weiselrichtiges Volk für buckelbrütig angesehen und abgefegt. Daher wäre eine Kontrolle der Kursleiter und deren Wissen primär erforderlich und dort müssen Standard erarbeitet werden.


    Pate.... geht individuell auf Probleme ein, und macht das was ansteht. Es hängt vom Wissen des Paten ab und seine Fähigkeit dieses Wissen zu vermitteln, ob jemand was mit bekommt.


    Bücher.... jeder kann ein Buch schreiben, es sollte nur nicht jeder tun. Früher wurden Bücher auch geprüft und die Schriftsteller vermieden tunlichst Blödsinn zu schreiben. Heute gibt es viel Auswahl und für jeden Geschmack etwas dabei. Leider ist manchmal wesensgemäß, nicht wesensgemäß der Biene, sondern des Kunden gemeint. Also muss man da schon aufpassen....es gibt aber auch richtig gute Bücher, aber das muss man erstmal wissen.


    Internet: Foren und Facebook. Jeder kann schreiben und leider auch viel Blödsinn. Wie man auch auf Youtube genug verrückte Videos findet.


    Mittlerweile ist ein reines Lernen am Volk maximal selten.... jeder guckt, wo er Infos findet und richtet sich mehr nach anderen, als den eigenen Beobachtungen zu trauen.


    Die Informationen sind also allesamt nicht so sicher, wie man sich das vorstellt.

    Beim Tauchen gibt es zertifizierte Lehrgänge mit zertifizierten Ausbildern, die für die Sicherheit der Tauchenden sorgen und für das ausreichende Basiswissen.

    Das haben wir nicht in der Imkerei.


    Aber wir haben Bienen und die Völker sind vernetzt, Das heißt, wenn der Nachbar ein Problem hat, wird es irgendwann auch mein Problem werden. Deswegen würde es Sinn machen, Basiswissen im Bezug auf Erkrankungen zu stärken, damit Erkrankungen früher und schneller behandelt werden, damit keine Problemherde entstehen.


    Aber wer sollte dieses Wissen haben ? Bienensachverständige und Veterinäramt.

    Tatsächlich steht in der Beschreibung drin, dass ein Bienensachverständiger für Wissensweitergabe verantwortlich ist.

    Ich habe mir aus Spaß einiges Kursmaterial angeschaut und musste leider zu meinem Leidwesen feststellen, dass die Ausbildung der BSVs nicht optimal ist. Es werden Vorurteile geschürt und längst überholte Sache gelehrt. Dabei neue Probleme, wie die Ausbreitung von CPBV etc. und auch Pestizide und deren Auswirkungen wenig oder sogar gar nicht besprochen.


    Es ist halt schön einen Imkerführerschein zu wünschen oder in komplett ablehnen.


    Doch was wir brauchen, ist eigentlich ein Umdenken in der Imkerei.

    Der Imker steht nicht alleine am Volk, sondern alle Imker in der näheren Umgebung sollten ein Interesse daran entwickeln, dass es dem Volk gut geht. Somit sollte man nicht mehr neidisch auf den Nachbarn schauen, oder gar ihn für seine Bienenhaltung verurteilen. Sondern mit ihm ins Gespräch kommen, sich austauschen und ggf. helfen.

    Nur wenn Nachbarsbienen gut gepflegt werden und soweit möglich gesund bleiben, sind eure Bienen etwas sicherer.


    Das "Miteinander" rettet Bienen.

  • Das absolut große Asset und das angenehme an diesem Forum ist fur mich der angenehme Umgang.

    Dies sollte sich das Forum auch bewahren.

    Erfahrungsaustausch und ggfs hilfreiche Tipps ohne Dogmatismus, Bewertungen, Schulmeistertum und selbstgemachten Klassifizierungen sollten auch weiter das Ziel und die Basis sein.

  • Davon abgesehen, sehe ich es nicht als unmoralisch oder unanständig an, meinen Honig zu dem Preis zu verkaufen, zu dem ich ihn auch loswerde.

    Sicher kann man den Honig nur zu dem Preis verkaufen zu welchem man in los wird. Jedoch bei 2,50 Euro por 500 g kannst du den Honig im 25 Kg Eimer dem Großhändler verkaufen und brauchst dann keine Gläser, keine geeichte Waage, keine Deckeleinlagen, keine Etiketten etc.

    Für 2,50 Euro pro 500 g Glas verkaufe ich nicht an Privat Leute. Wenn jemand der Preis von 5 Euro zuviel ist würde ich Ihn Fragen ob er was für Bienen und Insekten tun will oder nicht. Dann würde ich Ihm noch mit auf den Weg geben dann muss er Importhonig aus z.B. China bei Discounter kaufen.

    Weiterhin den Kunden Fragen wieviel Honig er den im Monat / Jahr kauft. Bei einem Glas pro Monat spart er 2,50 Euro das macht selbst einen Harz IV nicht arm.

    Also für 2,50 bekommst du in bei Großhändler los, dann braucht man in nicht im Glas verkaufen.


    Grüße Thomas