Dr. Pia Aumeier - Anfänger-Serie: Braucht Ihr einen Imkerführerschein?

  • .....

    Es stehen auch andere Veränderungen auf EU Ebene statt, deswegen wird muss der Führerschein kommen. Wie er am Ende aussieht und welchen Namen er bekommt, dass ist Spekulation.

    ....

    Kannst du bitte hierzu näher ausführen, ggf. mit Links zur Quelle?


    Gruß Thorsten

  • Hallo

    Ich bin gegen so einen Führerschein.

    Wie viele Leute, die noch nie in einem Verein waren sind sehr gute Imker-Bienenhalter Züchter, wie

    auch immer.

    Diese Menschen die auch verstehen kann, wollen für sich alleine arbeiten.

    Die gehen nicht zu so einer Führerschein Schulung.

    Unsinn.

    Ich meine man muss die Meldepflicht verbessern.

    Wer hat wo wie viele Bienen ?

    Man müsste eine Zentrale Meldestelle haben, wo jeder meldet wenn er zb. ein Volk an jemanden verkauft.

    Mit Name und Anschrift.

    Es gib zu viele wo niemand etwas von weiß.

    Gruß Dirk

  • Führerschein!

    Wessen Kriterien soll er denn entsprechen?

    Den Anforderungen von "Hinz" - oder den Wünschen von "Kunz"?

    Wie ich lese, hat jeder wieder mal so seine eigenen Vorstellungen ...

    Wenn ein Führerschein kommt ... dann sind wieder ALLE (auch Befürworter) dagegen ...


    Rolf

  • Moin,

    Ich möchte mich zurtz vorstellen ,ich bin seit 2019 hier im Forum beigetreten und lese fleißig mit ,und muß immer ofters Schmunzeln ,da ich diese debatte schon in meiner Jugend Diskutiert habe und dieses tema alle paar jahre wieder kommt.

    Ich bin mit Bienen in meiner Familie aufgewachsen und finde jegliche Verbesserungen für unsere Leidenschaft prima und Unterstungswert.

    Leider wird, oder zum Glück wird so ein genanter Führerschein nie Kommen.

    Ich habe es schon so oft gehört daß sich was verändern so ......und nichts ist passiert.

    Gruß

  • Leider wird, oder zum Glück wird so ein genanter Führerschein nie Kommen.

    Jemand anderes in diesem Forum verkündete vor einigen Tagen siegesgewiß, daß ein solcher "mit Sicherheit" kommen werde.


    Damit stehen Aussage gegen Aussage - was stimmt denn nun?


    (Hoffentlich wird nie einer kommen! Haben wir nicht jetzt schon viel zu viel Staat in diesem Staate?)

    Niemand hat die Absicht, das öffentliche Leben einzuschränken. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

  • Die Thematik Imkerführerschein ist schon interessant!


    Nur was sollte denn das alles beinhalten und in welchem Umfang?


    Nur ein Beispiel: Da es verschiedene Beuten gibt, müssten zumindest die gängigen besprochen werden. Mit allem was dazu gehört hinsichtlich Unterschiede, Vor- und Nachteile in der Bearbeitungsweise, Aufwand, Kosten, etc. Welche ist die richtige Beute für die jeweilige Region (klimatische Verhältnisse), dann die Frage aus welchem Material (Holz, Styropor, Polyurethan, Stroh, Schilf). Scheint doch hier auch eine „Glaubensfrage“ mit zu wirken.


    Und da geht es noch nicht einmal um die Frage, welche Bienen man halten möchte. Das wäre evtl das nächste Problem...


    Und wer soll das alles vermitteln?


    Hier wäre es wichtig, Personen zu haben, die in der Lage sind umfangreiches Wissen verständlich zu vermitteln. Jeder nimmt das aber anders auf. Einige finden einen Kurs gut, andere die Begleitung (zusätzlich) durch einen Paten, wieder andere bringen sich das lieber autodidaktisch bei. Nicht jeder möchte einem Verein (Vereinsmeierei) angehören. Und die Vermittlung der Inhalte steht und fällt mit dem Vermittler. Und da weiß man aus anderen Bereichen (Schule, Arbeit, etc) dass hier häufig das Problem besteht.


    Und wer soll für die entstehenden Kosten eines Führerscheins aufkommen? Von der Schulung der „Lehrer“, dem Zeitaufwand, der Prüfung selber, etc? Durch Gebühren lässt sich sowas nicht finanzieren, denke ich.


    Und das eine bestandene Prüfung nicht heißt, dass man langfristig „wissend“ ist, zeigt das Beispiel Autoführerschein! Wenn man heute die Autofahrer zur Prüfung schicken würde, würden doch der Großteil wahrscheinlich nicht mals die theoretische Prüfung mehr bestehen. Mich eingeschlossen. Muss ich ja ehrlich sagen. 😂 Aber zumindest ist Grundsatzwissen vorhanden.

    Auch wenn es für die Imkerei nicht so passt...


    Ich denke man sollte für vieles offen sein und versuchen sich weiterzubilden. Besteht doch das ganze Leben aus einem fortwährenden Lernprozess. Da fällt mir das Zitat von Johann van den Bongard (langjähriger Imker, Königinnenzüchter, Bienenland.de) ein:


    „Wenn das gesamte Bienenwissen einen Meter lang ist, wissen wir davon vielleicht fünf Zentimeter. Für mich ist es spannend, diesen Weg zu gehen, neue Dinge zu lernen und auszuprobieren.“


    Gerade deshalb finde ich es gut, dass es Foren wie dieses gibt, um sich auszutauschen. Klasse finde ich es auch, das Kai mit seinen Videos vieles vermittelt und alle teilhaben lässt, auch von Negativen bzw. Rückschlägen. Das ist sehr authentisch und nicht selbstverständlich!

  • Ich habe dieses Video folgendermaßen kommentiert:


    imker foldissimo


    imker foldissimo vor 1 Sekunde
    Sehr geehrte Frau Aumeier,
    sind Sie jetzt für oder gegen einen "Bienenführerschein"? Dies konnte ich jetzt ihrer Aussage nicht entnehmen. Wer genau fordert diesen Führerschein?
    Seit jeher wurden die Grundkenntnisse und alles Weitere der Bienenhaltung von Imker zu Imker, vom Vater zu Sohn, von Opa zu Enkel und vor allem in den Vereinen vermittelt. Und das aus gutem Grund. Jede Region, jeder Verein, jede Landschaft hat ihre eigenen Gegebenheiten und dadurch ihre eigene Art zu imkern. Die Gleichschaltung durch die sozialen Netzwerke und die Medien halte ich zumindest für nicht so förderlich für die Imkerei in Deutschland, wie es im ersten Moment scheinen mag. Einen guten Austausch in den Vereinen und von Nachbarimker zu Nachbarimker kann das nie ersetzen.
    Mir macht die immer lauter werdenden Forderungen nach mehr Reglementierung auf allen Gebieten, man schaue sich nur mal die zunehmenden Versuche, die deutsche Sprache zu beschränken und zu verunstalten an(siehe Gendering usw.) Angst. Man darf niemals vergessen, wie solche Entwicklungen die Freiheit jedes Einzelnen auf freie Meinungsäußerung und die freie Entfaltung der Person immer weiter, Stück für Stück einschränken.
    In Art.2 unseres Grundgesetzes ist die freie Entfaltung der Person garantiert. Dazu gehört auch, dass ich Haustiere halten kann, solange ich dadurch niemanden gefährde. Wohin soll das denn führen?
    zum Katzenführerschein
    zum Schweineführerschein
    zum Goldfischführerschein
    zum Wellensittichführerschein???
    In dieser Gesellschaft geht zunehmend das Vertrauen in den gesunden Menschenverstand verloren, den ich bisher bei allen Bienenhaltern, die ich persönlich kennenlernen durfte durchaus feststellen konnte.
    Man darf nie vergessen, dass unsere Gesellschaft auf Vertrauen basiert, und nicht auf Fremdbestimmung.
    Aber genau das hat man vergessen, wenn man solche Forderungen wie einen Führerschein für Bienen in die Welt setzt.
    Deshalb: Nein, die Idee einer Reglementierung der Bienenhaltung durch einen Sachkundenachweis ist absurd, hat totalitäre Züge und darf einfach nicht sein.

    Ein NOGO
    mfg
    Andreas Berninger
    Zuchtobmann für Unterfranken
    Leiter der Belegstelle Spessart (DE-2-61)
    Carnica Reinzüchter
    Bienensachverständiger im LK Aschaffenburg
    2. Vorsitzender der Bienenzuchtvereins Alzenau und Umgebung

    Pass auf, dass du deine Freiheit nutzt, die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt..... (Reinhard Mey)

  • Besser kann man es kaum ausdrücken.

    Es gibt ja nichtmal den Eltern oder Kinderführerschein und da wird noch mehr Schaden und verantwortungsloses zum teil angerichtet.


    Wer auf 100 % Staat, Aufgabe jeglicher Eigenverantwortlichkeit, totalitäre Systeme, IM, Imkermelder als notwendiges Systembestandteil steht und wem unsere Gesetze zu wenig sind, der mag hier sicher etwas positives und vielleicht sogar Funktion darin finden.

    Ich glaube kaum an einen Bestandschutz wenn sich diese Rufer durchsetzen würden. Wo soll der beginnen und wo enden?

    Je mehr reglementiert wird, desto mehr suchen dke Menschen Lücken. Die alte Handwerkererfahrung, "nach ganz fest kommt ganz lose" wird sich auch hier zeigen.

  • In dieser Gesellschaft geht zunehmend das Vertrauen in den gesunden Menschenverstand verloren, den ich bisher bei allen Bienenhaltern, die ich persönlich kennenlernen durfte durchaus feststellen konnte.
    Man darf nie vergessen, dass unsere Gesellschaft auf Vertrauen basiert, und nicht auf Fremdbestimmung.
    Aber genau das hat man vergessen, wenn man solche Forderungen wie einen Führerschein für Bienen in die Welt setzt.
    Deshalb: Nein, die Idee einer Reglementierung der Bienenhaltung durch einen Sachkundenachweis ist absurd, hat totalitäre Züge und darf einfach nicht sein.

    Ein NOGO

    Da stimme ich zu 100% zu.

    Deutschland ist überreguliert daher gibt es in Deutschland auch nichts mehr Neues. Was wurde den in Deutschland in den letzten 20 Jahren neues erfunden und Vermarktet (Weltweit) mit dem ein neuer Wirtschaftszweig aufgebaut wurde? Antwort nichts. Google, Amazon, Ebay, Space X, Facebook, Tesla usw. alles nicht in Deutschland, sondern Amerika, weil hier noch Freiheit herrscht.

    Wir machen nur noch alte Technik, die durch neue, außerhalb von D abgelöst wird und Deutschland wird zurückfallen. Die Antwort der Politik mehr Regulierungen. Mehr Verwaltungsarbeitsplätze. Sieht man ja Aktuell der DSGVO. Bringt nur Verwaltung behindert Fortschritt.

    Die Befürworter des Imkerführeschein meines es Gut aber wie immer Gutgemeint ist schlecht gemacht.


    Grüße Thomas

  • Da ich hier was von "Bestandsschutz" gelesen habe (wer schon Bienen hat - > kein schein nötig) muss ich sagen, wenn ein Schein kommt dann bitte für alle (ich bin Strikt dagegen!). Gibt genug Leute die erzählen wieviele Jahrzehnte sie schon Imkern, und dann regelmäßig 50% Winterverluste habe (die böse Landwirtschaft und so). Nicht nur neuimker machen Fehler!

  • Da ich hier was von "Bestandsschutz" gelesen habe (wer schon Bienen hat - > kein schein nötig) muss ich sagen, wenn ein Schein kommt dann bitte für alle (ich bin Strikt dagegen!). Gibt genug Leute die erzählen wieviele Jahrzehnte sie schon Imkern, und dann regelmäßig 50% Winterverluste habe (die böse Landwirtschaft und so). Nicht nur neuimker machen Fehler!

    Leute, die schon jahre- oder gar jahrzehntelang imkern, wird man aber schwerlich von der plötzlichen Notwendigkeit eines eigenen Imkerführerscheins überzeugen und noch schwieriger, sie dazu bewegen (um es mal mild auszudrücken). Im Klartext: Das wäre ein Witz, würde nicht ernstgenommen, sabotiert u.ä., weil als Demütigung empfunden. Menschen haben auch ihren Stolz, ihre Ehre und Würde.


    Bei einem durchaus interessanten Vortrag des Herrn Dr. Jens Radtke aus Hohen Neuendorf in unserem Imkerverein zum Thema Varroa kam nach der Biologie dieses Parasiten auch nur wieder das altbekannte: Ameisensäure - Eingriffe in Volk und Brut - oder beides, die altbekannte Leier, alles in möglichst intelligenter, d.h. möglichst milbenschädigender und bienenschonender Anwendung und Kombination. Das ist bestenfalls Tippelschritt-Evolution, aber keine Revolution. Was soll der gute Mann auch sonst kredenzen?! Nicht zugelassene Mittel und Methoden darf er ja nicht offen propagieren. Nicht einmal "intern" vor versammelter Mannschaft darf die Oxalsäure bei uns thematisiert werden. Von Angesicht zu Angesicht ist das natürlich anders.


    Nachdem meine Winterverluste seit der ausschließlichen Oxalsäurebedampfung aber drastisch zurückgegangen sind (anscheinend bis sehr wahrscheinlich liegt es daran), wird man mich davon kaum wieder abbringen können, jedenfalls dann nicht, wenn ich diese geringe Ausfallquote nicht beibehalte und nicht wieder unnötig viel bezahle.


    Ja, die edle Ameisensäure (ich mag sie trotz ihrer hervorragenden Wirksamkeit gegen die Milben immer weniger). Vielleicht macht man nämlich gerade und genau dann Fehler, wenn man auf andere hört?! Es ist eben leider nicht alles optimal, was seit Menschengedenken getan wird. Ohne Veränderungen ist Fortschritt - auch im Sinne einer Verbesserung - unmöglich.

    Niemand hat die Absicht, das öffentliche Leben einzuschränken. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

  • Ja, die edle Ameisensäure (ich mag sie trotz ihrer hervorragenden Wirksamkeit gegen die Milben immer weniger). Vielleicht macht man nämlich gerade und genau dann Fehler, wenn man auf andere hört?! Es ist eben leider nicht alles optimal, was seit Menschengedenken getan wird. Ohne Veränderungen ist Fortschritt - auch im Sinne einer Verbesserung - unmöglich.

    Ich habe dieses Jahr so viele Brutschäden wie noch nie. Trotz jahrelanger Erfahrung habe ich den Fehler gemacht, mich auf das "Varroawetter" zu verlassen und nicht auf mein Gefühl..und bums....Schäden an meinen Bienen ohne Ende durch Ameisensäure...... Mit dem Bienenführerschein wäre mir das sicher nicht passiert ;(

    Pass auf, dass du deine Freiheit nutzt, die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt..... (Reinhard Mey)

  • ITrotz jahrelanger Erfahrung habe ich den Fehler gemacht, ......;(

    d.h.

    never change a winnig methode, egal was anderer so vollmundig meinen. Die sollen sich erst mal über ein paar Jahre beweisen. So einen gravierden Fehler hatte aich auch mal gemacht.


    Wenn eine andere Methode, dann erst mit wenigen Völkern und dann langsam herantasten und wie gesagt, ertst mal misstrauisch über die sagenhaften Erfolge anderer sein. Die wechseln die Methoden oft schneller als die Unterwäsche.


    Ich fahre mehrgleisig.

    lg

  • Ich habe dieses Jahr so viele Brutschäden wie noch nie. Trotz jahrelanger Erfahrung habe ich den Fehler gemacht, mich auf das "Varroawetter" zu verlassen und nicht auf mein Gefühl..und bums....Schäden an meinen Bienen ohne Ende durch Ameisensäure...... Mit dem Bienenführerschein wäre mir das sicher nicht passiert ;(

    War das Wetter zu warm, oder wo lag der Fehler? Zu großer Docht? Zuviel verdampft?


    Grüße Thomas

  • Hallo Spessartimker, aus deinem Kommentar zum Video ist ja ersichtlich, daß du ein Mann der Praxis bist, also einen sehr guten Überblick über den Ist-Zustand hast. Von daher bin ich mal gespannt, ob Frau Aumeier sich zu deinem Kommentar bei Youtube äußert. Wenn ja, wäre hier im Thread ein kurzer Hinweis sinnvoll, damit ich und andere sich dann bei Youtube das durchlesen können.

  • Andreas / Spessartimker / imker foldissimo, vorsichtig rege ich an, das nicht nur bei immelieb, sondern auch unter dem inhaltsgleichen Video des YT-Kanals des Deutschen Bienenjournales zu fragen. Doppelte Ladung sozusagen.


    Daß sich die gute Frau Dr. Aumeier darauf einlassen wird, bezweifele ich jedoch, nämlich deshalb, weil ich noch nie von ihr eine Frage unter den YT-Videos beantwortet fand.

    Niemand hat die Absicht, das öffentliche Leben einzuschränken. Niemand hat die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen.

  • War das Wetter zu warm, oder wo lag der Fehler? Zu großer Docht? Zuviel verdampft?

    Ich habe vergessen, dass die Völker auf einem Bitumengedeckten Flachdach stehen. (Ich habe dazu ein Video in Vorbereitung). Es wurde einfach viel zu warm. Und bis klein Andreas das gerafft hatte war es schon passiert..

    auf dem Dach gelten eigene Gesetze......

    Pass auf, dass du deine Freiheit nutzt, die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt..... (Reinhard Mey)

  • Andreas / Spessartimker / imker foldissimo, vorsichtig rege ich an, das nicht nur bei immelieb, sondern auch unter dem inhaltsgleichen Video des YT-Kanals des Deutschen Bienenjournales zu fragen. Doppelte Ladung sozusagen.


    Daß sich die gute Frau Dr. Aumeier darauf einlassen wird, bezweifele ich jedoch, nämlich deshalb, weil ich noch nie von ihr eine Frage unter den YT-Videos beantwortet fand.

    Schick ihr doch eine Email (lässt sich leicht im Netz finden) wenn dir ihre Antwort so wichtig ist. Würde mich wundern wenn Du keine Antwort bekommst.


    Aber wenn Du die Antwort hast, was machst Du dann damit?


    Unabhängig vom Inhalt wird es vielen nicht gefallen was sie sagt, einfach aus dem Grund, dass sie es gesagt haben wird...